I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link




















I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link



















Open text

Vom Autor: Der Artikel wurde auf einer wunderbaren Website für Mütter veröffentlicht, auf der sie Erfahrungen austauschen, Antworten auf ihre Fragen erhalten und ihre Zeit interessant und sinnvoll verbringen können : Ihr Baby ist erwachsen geworden, in den Kindergarten gegangen. Endlich haben Sie freier geatmet. Doch die Zeit verging wie im Flug und nun ist er bereits ein Vorschulkind. Neues Anliegen! Wie bereitet man sich auf die Schule vor und entwickelt Fähigkeiten, damit man nicht schlechter ist als andere? Und er ist noch so klein, wie können wir ihm eine glückliche, unbeschwerte Kindheit bewahren? Und für eine natürliche altersbedingte Entwicklung braucht er Energie! (Eine Überlastung des Nervensystems kann zu Verhaltensstörungen und Auswirkungen auf die Gesundheit führen.) Welche Wahl sollte in dieser Situation getroffen werden? Ist es möglich, die gestiegenen Anforderungen unserer Zeit mit dem Erhalt des Wichtigsten für Eltern – der Gesundheit und des Glücks des Kindes – zu vereinbaren? Teil 1. Beginnen wir mit der Tatsache, dass der Psychologe bei der Überprüfung der Schulreife (der Schulreife eines Kindes) es nicht zum Lesen, Schreiben oder Zählen auffordert. Schulen stellen solche Anforderungen in der Regel nicht (sie sagen, es sei wünschenswert, was verantwortungsbewusste Eltern in die Irre führt). Der Psychologe verwendet praktische Schnellmethoden, die es ermöglichen, den ungefähren Entwicklungsstand der HMF – höherer geistiger Funktionen (Wahrnehmung, Gedächtnis, Denken, Sprechen, Aufmerksamkeit, Vorstellungskraft), ihre Willkür. Ihre altersgemäße Entwicklung wird eine psychologische und physiologische Bereitschaft sein. Auf diese Weise wird die Grundlage erkundet, auf der die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse in der Schule „eingebaut“ werden. Denn was braucht es, um ein stabiles und zuverlässiges Haus zu bauen? Zunächst einmal ein solides Fundament. Das Vorhandensein von gebildetem HMF ist die Grundlage für das Lernen. Dann wird deutlich, dass das Erlernen des Lesens, Schreibens und Zählens lediglich ein Kompetenzerwerb ist, der keinen Erfolgsgarant für den weiteren Wissenserwerb darstellt. Fähigkeiten sind nur Mauern, die auf einem stabilen Fundament stehen, sie sollten also kein Selbstzweck sein. Darüber hinaus haben diese Fähigkeiten als solche kaum einen Nutzen für die Entwicklung. Beispielsweise entwickelt sich das Denken nicht durch das Auswendiglernen von Zahlen oder das Rechnen. Im Gegenteil, einem Kind schon in jungen Jahren beizubringen, nach einem Modell zu handeln und ähnliche Probleme zu lösen, hemmt die Entwicklung der Intelligenz, vor allem des kreativen Denkens. Wenn wir bedenken, dass Intelligenz nicht nur Wissen ist. Schließlich handelt es sich dabei in erster Linie um die Fähigkeit zu denken, nicht standardmäßige Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen. Daher ist es zunächst logischer, den VPF zu entwickeln. Dann werden die nötigen Fähigkeiten ganz einfach auf dem vorbereiteten Boden vermittelt! Das Kind beherrscht das Zählen, Lesen und Schreiben problemlos und spielerisch. Und Gedächtnis, Denken, Sprechen, Aufmerksamkeit und Vorstellungskraft entwickeln sich bei Spielaktivitäten gut. Alles, was benötigt wird, ist Regelmäßigkeit, Struktur und Organisation des Prozesses seitens eines Erwachsenen. Mein Vorschlag ist, nach einem Mittelweg zu suchen. Wenn es Vorbereitungskurse gibt, dann sollen diese lehrreich, spielerisch und mit Trainingselementen sein. Hier wird das Baby an die Grundlagen des Zählens, der Geräusche, der Welt um es herum, der Grundlagen der Disziplin usw. herangeführt, aber alles ohne übermäßigen Druck. Und dann gibt es diese „schwierigen“ Tutorials, bei denen das Vorschulkind den Tisch nicht verlassen darf, bis es die Aufgabe erledigt hat. Auch aus physiologischer Sicht ist die Taktik umstritten. (Unentwickelte Muskeln und Skelette machen es für Kinder gefährlich, länger als 20–30 Minuten in einer Position zu bleiben, ohne die Position zu wechseln.) Gleichzeitig lohnt es sich, das Kind zu testen, damit der Psychologe etwaige Verzögerungsbereiche im Vorfeld erkennen und diese mit seiner Hilfe oder selbstständig ohne Zwang in spielerischen Aktivitäten ausgleichen kann. Teil 2. Praktisch. Ich werde interessierten Lesern Punkt für Punkt kurz vorstellen, welche mentalen Funktionen und wie im Spiel entwickelt werden können. Sie können zusammen oder mit der ganzen Familie spielen! Denken (Analyse, Synthese, Planung, Logik). Wir verstecken Objekte oder deren Bilder in der Box. Das Kind muss 10 Fragen stellen, um das Objekt zu erraten. -Wie ist es?.

posts



37464244
81078216
25949296
108988780
13843659