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Es ist sofort erwähnenswert, dass „Leonardo da Vinci: Eine Kindheitserinnerung“ während des Studiums der Psychoanalyse an der Universität das erste Werk von war Sigmund Freud, der zur Lektüre angeboten wurde. Warum wurde dieser kleine Aufsatz die erste Bekanntschaft mit der Psychoanalyse und nicht „Die Traumdeutung“, die Bibel der Psychoanalyse? Der gesamte Aufsatz ist eine klare Demonstration, wie und womit die Psychoanalyse funktioniert. Es lohnt sich, mit der Darstellung der Hauptgedanken im Werk von S. Freud fortzufahren. Über die Sublimation und den Mechanismus der Sublimation erwähnt S. Freud dass sexuelles Verlangen speziell dafür geeignet ist, sich in andere Formen umzuwandeln. Es ist in der Lage, das ursprüngliche Ziel durch andere zu ersetzen und sich den Umständen anzupassen. Dies ist auf den Mechanismus der Sublimierung zurückzuführen, Z. Freud weist darauf hin, dass Kinder etwa im dritten Lebensjahr beginnen, sich zu fragen, woher die Kinder kommen. Dies wird besonders verschärft, wenn währenddessen ein anderes Kind in der Familie auftaucht dieser Zeitabschnitt. Freud sagt, dass das Kind das Thema offenbar erforscht, weil seine egoistischen Interessen dadurch bedroht sind. Um sozusagen das Auftauchen eines Rivalen zu verhindern, diskutiert der Vater der Psychoanalyse drei Folgen der mit Sexualität verbundenen Neugier: Die Forschung teilt das Schicksal der Sexualität – die Neugier hört auf zu existieren, als ob die intellektuelle Forschung ganz sei stark, bei sexueller Unterdrückung bleibt es bestehen, verändert sich aber in seiner Natur. Es handelt sich nicht mehr um eine sexuelle Erkundung, sondern die mentalen Prozesse erzeugen Affekte – wie Lust und Angst. Genau wie beim sexuellen Prozess. Diese Option ist recht typisch für Neurotiker. Das dritte Ergebnis ist, dass die Libido bei sexueller Unterdrückung diese vermeidet, während die Libido in Neugier sublimiert wird und dadurch das Verlangen nach Erkundung steigert. In diesem Fall ist Leidenschaft kostenlos – sie kann auch geistigen Interessen dienen. Z. Freud ordnet Leonardo da Vinci hinsichtlich der Ergebnisse genau dem dritten Typus zu. Als nächstes wird offenbart, woraus Leonardos Kindheitserinnerung bestand: Im Säuglingsalter lag der zukünftige Künstler und Forscher in der Wiege und beobachtete den Flug eines Drachens. Dann kam der Drachen zu Leonardo, öffnete sein Maul mit seinem Schwanz und drückte ihn viele Male gegen seine Lippen. Z. Freud sagt jedoch, dass dies nicht gerade Leonardos Erinnerung ist. Der Künstler hatte eine Fantasie, die er später erfand und dann mit seiner Kindheit verknüpfte. Darin kommt S. Freud zu dem Schluss, dass viele Kindheitserinnerungen Fantasien sind – sie scheinen im Erwachsenenalter aufzutauchen, während Sigmund Freud solche Fantasien über die Kindheit erklärt und dabei eine Analogie zur Entstehung der Mythologie in der Antike herstellt erste Völker. Ihr Leben war zu unbedeutend, um einfach in die Geschichte aufgenommen zu werden, und außerdem verschwanden viele Fakten einfach aus dem Gedächtnis. Dann ergänzt ein Mensch seine Geschichte mit Fantasie – es entsteht eine mythologische Geschichte über frühe Zeiten, die gleichzeitig als Einflussmöglichkeit auf Zeitgenossen dient. Freud kommt zu dem Schluss, dass Fantasien über die Kindheit nicht mit Verachtung behandelt werden sollten. Dies sollte als Mythologie behandelt werden – eine Möglichkeit, frühe Erinnerungen einzufangen, allerdings in ihrer verzerrten Form. Aus den Memoiren von Leonardo wird der Schwanz eines Drachens vom Begründer der Psychoanalyse als männliches Geschlechtsorgan interpretiert. Gleichzeitig ist Leonardos Kindheitsphantasie eine Erinnerung an das Saugen an der Brust seiner Mutter. Eine Fantasie über einen Drachen ist eine Fantasie über das Saugen und Küssen einer Mutter. Zur Frage der Homosexualität in der Interpretation einer solchen Erinnerung. Homosexualität im gewöhnlichen Sinne sollte nicht mit Homosexualität des Lebewesens verwechselt werden. Freud ist es im wahrsten Sinne des Wortes egal, ob Leonardo homosexuell war, er sagt, dass es nicht die wirkliche Handlung ist, sondern der Moment, in dem sich ein Mensch fühlt, der uns erlaubt, etwas als Manifestation von Homosexualität zu beurteilen.Doch plötzlich haben die Leser eine Frage: Was symbolisiert der Drachen in Leonardos Fantasie? In der ägyptischen Mythologie wird die Mutter durch einen Drachen dargestellt. Darüber hinaus bezieht sich Freud auf die ägyptische Göttin Mut, ihr Name scheint mit der deutschen Mutter – Mutter – übereinzustimmen. Freud gibt zu, dass Leonardo als Erwachsener von dieser Symbolik wusste, weshalb dieser Drachen in seinen Kindheitserinnerungen auftauchte. Diese Fantasie von Leonardo ermöglichte es ihm, sich mit dem Jesuskind zu identifizieren. Schließlich glaubte man damals, dass Milane ausschließlich Weibchen seien und sich ohne Vater fortpflanzten. Leonardo betrachtete sich auch als einen von denen, die ohne den Vater seiner Mutter erschienen. Das Bild der Jungfrau Maria mit dem Christuskind ist für Künstler und Vertreter der Künste von großer Bedeutung, weshalb die Fantasie des Drachens für Leonardo so bedeutsam wurde. Dies wird auch durch die Tatsache verstärkt, dass Leonardo die ersten Jahre nicht dort verbrachte lebte mit seinem Vater und seiner Stiefmutter zusammen, lebte aber bei seiner armen Mutter. Hier entwickelt sich die Fantasie des Drachens und der Vergleich mit Jesus Christus. Weiter spricht Freud über die Bedeutung der Genitalien in den Köpfen der alten Völker. Er spricht über Bisexualität in der Mythologie, leider könnte der Artikel zu lang sein, wenn wir solche Sprüche hier enthüllen, deshalb werden wir kurz auf andere Teile der Arbeit eingehen. In der Arbeit gibt S. Freud einen wichtigen Ausspruch über die psychosexuelle Entwicklung: .. . Die spirituelle Entwicklung eines Individuums wiederholt kurzzeitig den Entwicklungsverlauf der Menschheit, und daher werden wir es nicht unglaubwürdig finden, dass eine psychoanalytische Untersuchung der Seele eines Kindes in der infantilen Beurteilung der Geschlechtsorgane offenbart, wie Homosexualität entsteht durch die Liebe einer Mutter, enthüllt die Merkmale der Anamnese homosexueller Männer. Der Sinn liegt darin, dass die Liebe zur Mutter unterdrückt wird, dann ersetzt der Junge die Figur der Mutter durch sich selbst, er identifiziert sich mit ihr. Und dann findet er für sich die gleichen Liebesobjekte, die für seine Mutter charakteristisch waren – die Jungen. Auch diese Thesen werden weiter verdeutlicht. Als nächstes spricht Freud über das Geheimnis von Mono Lisas Lächeln. Er stellt fest, dass ein ähnlich geheimnisvolles Lächeln auch in anderen Gemälden des Künstlers vorhanden ist. Freud kommt nicht ohne Grund zu dem Schluss, dass Leonardo da Vinci dieses mysteriöse Lächeln zuerst bei seiner Mutter sah und dann versuchte, es in seinen anderen Werken darzustellen. Beispielsweise ist das Gesichtsmerkmal der Mona Lisa sogar auf dem Gemälde von Johannes dem Täufer im Louvre erkennbar; Besonders deutlich sind diese Merkmale im Antlitz Mariens auf dem Gemälde des Heiligen zu erkennen. Anna. Aber es ist auch erwähnenswert, dass Leonardo in Gioconda das Lächeln und den Blick seiner eigenen Mutter sehen konnte, was alle diese Erinnerungen in ihm weckte, so dass er diese Merkmale auch in anderen Gemälden darstellen konnte. Es lohnt sich, die Interpretation des Gemäldes „St. Anna Three“ – „St. Anna mit der Madonna und dem Christuskind“ zu enthüllen. Hier sieht S. Freud eine Synthese der Kindheitsgeschichte Leonardos. Der Jesus auf dem Gemälde ist Leonardo. Die heilige Maria und die heilige Anna werden auf dem Gemälde als gleichaltrige Frauen dargestellt – sie sind gleichermaßen schön und jung. Hier erkennt Freud, dass diese Frauen die Mutter und Stiefmutter von Leonardo da Vinci sind. Als nächstes macht Z. Freud den Leser auf einen Tippfehler im Text der Notiz über Erinnerungen an Leonardos Vater aufmerksam. Der Künstler erwähnte zweimal den Tod seines Vaters. So interpretiert Freud einen solchen Fehler, indem er sagt, dass Leonardo seinen eigenen Affekt nicht unterdrücken konnte. Auch der Vater war für Leonardo wichtig. Freud sagt, Leonardo habe sich nicht mit seinem Vater, sondern mit seiner Mutter identifiziert und deutet damit auf den Ödipuskomplex im Text hin. Leonardo beendete seine Gemälde nicht, weil sein Vater ihn verließ. Auch Leonardo hat mit seinen Werken ein ähnliches Zukunftsszenario durchgespielt. Und doch, welche Diagnose stellt Freud Leonardo? Freud sagt, dass Leonardo der im Text beschriebenen Essenz der Psychoanalyse am nächsten kommt. Die Psychoanalyse versucht, das Wesen eines Menschen zu verstehen, die Ursachen seiner Reaktionen aufzudecken und ihre Transformation und Entwicklung zu überwachen. Aus der beschriebenen Natur und dem Schicksal ergibt sich das Lebensverhalten des Einzelnen.

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