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Vom Autor: Eine der schwerwiegenden Komplikationen eines Schlaganfalls ist eine Verletzung der psychologischen und sozialen Anpassung des Patienten. Solche Patienten benötigen eine besondere qualifizierte psychologische Betreuung, bei der eine psychologische Korrektur von Störungen höherer geistiger Funktionen erfolgt. Jeden Tag erkranken zahlreiche Menschen an einem Schlaganfall. Dadurch kommt es zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust der motorischen und/oder sprachlichen Funktionen und in der Folge zu einer Behinderung des Patienten. Die Rehabilitationsmaßnahmen werden in der Regel bereits in den ersten Tagen eines Schlaganfalls durchgeführt. Je früher sie beginnen, desto besser ist die Prognose zur Wiederherstellung beeinträchtigter Funktionen und zur Verhinderung der Entwicklung sekundärer Komplikationen. Die Rehabilitationszeit kann je nach Schwere der Erkrankung mehrere Tage bis mehrere Monate und sogar Jahre dauern. Eine der schwerwiegenden Komplikationen eines Schlaganfalls ist eine Verletzung der psychischen Gesundheit des Patienten und soziale Anpassung, die durch Faktoren wie schwere motorische und sprachliche Defizite, Schmerzen und Verlust des sozialen Status erleichtert wird. Solche Patienten benötigen spezielle qualifizierte psychologische Unterstützung, bei der eine psychologische Korrektur von Störungen höherer geistiger Funktionen erfolgt: kognitive Beeinträchtigung (vermindertes Gedächtnis). , Intelligenz, Konzentration); emotionale und willentliche Störungen (beeinträchtigte Ausführung komplexer motorischer Handlungen ohne Parese, Störungen der Sensibilität und der Bewegungskoordination, oft räumliche (Orientierungslosigkeit) Persönlichkeitsstörungen); vermindertes Selbstwertgefühl, Verlust des Vertrauens in die Genesung) Überwindung von Depressionen Die Rolle der Hypnotherapie bei der Genesung nach einem Schlaganfall Es ist eine weithin bekannte Ansicht, dass die Phase der aktiven Genesung nach einem Schlaganfall etwa 6 Monate dauert und sich dann verlangsamt. Wie jedoch wissenschaftliche Untersuchungen belegen (Jean Holroyd von der University of California in Los Angeles und Alexis Hill vom Permanente Center in Lomita, Kalifornien), hilft der Einsatz von Hypnose und Techniken, die nicht direkt mit der Behandlung von Schlaganfällen zusammenhängen, dabei, verlorene Funktionen vollständig wiederherzustellen Eriksonsky Hypnosis nutzt geführte Bilder und Metaphern, um den Heilungsprozess neurologischer Schäden zu fördern. Auch der Einsatz von Entspannungstechniken ist ein wichtiges und notwendiges Instrument zur Korrektur und Wiederherstellung beeinträchtigter Funktionen. Sie helfen, die Kommunikation zwischen dem Gehirn und den betroffenen Teilen (motorisch, kognitiv, sprachlich) zu verbessern. Der Einflussmechanismus der Hypnose auf den Heilungsprozess ist mit der Stimulation von Gehirnherden verbunden, die den Durchgang von Neurosignalen vom Gehirn zu den peripheren Teilen aktivieren Während der Hypnosesitzungen taucht der Patient in seine Erinnerungen an frühere Fähigkeiten und körperliche Aktivitäten ein (einschließlich Schwimmen, Radfahren, Sticken usw.), wodurch beschädigte neurologische Verbindungen wiederhergestellt und neue Wege für die Durchführung notwendiger Aktionen geschaffen werden ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung und Rehabilitation eines Patienten nach einem Schlaganfall und kann sowohl ergänzend zu anderen Therapieformen als auch als eigenständige Behandlungsmethode eingesetzt werden.

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