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PROJEKT „TEENAGER“ (12-14 Jahre) TRAININGSPROGRAMM „VERSTEHEN SIE MICH! .G. Moskau 2016. Reisepass für das Ausbildungsprogramm „Verstehe mich!“ Oder wie man in einer Pflegefamilie vertrauensvolle Beziehungen aufbaut.“ Relevanz des Programms Die Adoleszenz bezeichnet eine kritische Phase im Leben eines Menschen und wird traditionell als eine Zeit der Entfremdung von Erwachsenen angesehen. Es zeichnet sich durch das Auftreten einer Reihe spezifischer Persönlichkeitsmerkmale und -merkmale sowie durch das Auftreten von Zeichen im Verhalten aus, die auf den Wunsch hindeuten, die eigene Unabhängigkeit, Unabhängigkeit und persönliche Autonomie zu behaupten. Ein wichtiger Faktor in der geistigen Entwicklung im Jugendalter ist die Kommunikation mit Gleichaltrigen , die als die wichtigste Tätigkeit dieser Zeit bezeichnet wird. Für Jugendliche, die zur Erziehung in eine Familie aufgenommen werden, wird diese Zeit durch die Auferlegung zusätzlicher Aufgaben erschwert, denen sie sich in diesem Moment stellen müssen. Zu diesen Aufgaben gehören die Anpassung an die Familie, der Wechsel des gesellschaftlich bedeutsamen Umfelds, des Studienorts, des gewohnten Lebens und die Selbstbestimmung. Dazu muss hinzugefügt werden, dass es sich nicht um gewöhnliche Teenager handelt, sondern um besondere Kinder, die psychische Traumata erlebt haben und Störungen haben Bei der Bildung von Bindungen können sie sich in einer Einrichtung nicht vollständig entfalten, und bei solchen Kindern wird häufig eine geistige Behinderung diagnostiziert. Das bedeutet, dass sie in ihrer Entwicklung nicht ihrem biologischen Alter entsprechen. Damit ein solches Kind sein biologisches Alter aufholen kann, muss der Adoptivelternteil mit ihm die in der frühen Kindheit versäumten Phasen durchlaufen und erziehen Das Kind, das in einer Pflegefamilie aufwächst, profitiert von psychotherapeutischer Unterstützung in einer Gruppe, und seine Pflegeeltern benötigen spezielle Kenntnisse zur Erziehung von Pflegekindern. Um die oben genannten Probleme zu lösen Der Zweck des Trainings besteht darin, Kindern zu helfen, sich an eine Pflegefamilie anzupassen, effektive Kommunikationsfähigkeiten zu erwerben, vertrauensvolle Beziehungen zu Adoptiveltern aufzubauen und ihre inneren Ressourcen zu finden. Trainingsziele: Schaffen Sie eine Atmosphäre der Unterstützung durch einen Psychologen und andere Gruppenmitglieder , helfen Teenagern, psychische Traumata zu überwinden, Ängste abzubauen, an sich selbst zu glauben, zeigen wirksame Wege auf, Beziehungen in der Familie aufzubauen. Erwartete Ergebnisse1. Eltern und Kinder erhalten theoretisches und praktisches Wissen, das ihnen hilft, die Eingewöhnungsphase erfolgreicher zu meistern.2. Kinder und ihre Adoptiveltern können sich besser kennenlernen und sich emotional näher kommen.3. Die Teilnehmer erhalten Werkzeuge, mit denen sie familiäre Beziehungen effektiv aufbauen, Konflikte vermeiden oder erfolgreich lösen können.4. Kinder und Eltern werden weniger Ängste und Spannungen im Zusammenhang mit Veränderungen in ihren Familien verspüren.5. Zwischen Adoptiveltern und Jugendlichen wird eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut. Es entsteht eine Atmosphäre der Akzeptanz in den Familien. Teilnehmerzahl: Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren, die zur Erziehung adoptiert werden. Anzahl der Teilnehmer: 8 bis 12 Personen in einer Gruppe. Die Gruppe ist geschlossen und besteht aus 10 Lektionen à 3 astronomischen Stunden, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Der Unterricht für Jugendliche findet einmal pro Woche parallel zu den Eltern statt. Die fünfte und zehnte Unterrichtsstunde wird für Kinder und Eltern gemeinsam abgehalten. Struktur des Unterrichts: • Begrüßung und emotionale Aufwärmung der Teilnehmer. • Diskussion des angegebenen Themas. • Übungen zum Thema (einschließlich Ausfüllen von Formularen und Fragebögen). • Positiv Verstärkung „Kamille“. *Diese Übung wird nicht in jeder Lektion ausführlich beschrieben, um Wiederholungen zu vermeiden, daher werden der Zweck und die Anweisungen hier beschrieben. Zweck: Den Wunsch zur Teilnahme an den Übungen verstärken, die Teilnehmer ermutigen, Interesse wecken in weiteren Aufgaben. Die Teilnehmer erhalten Anreizblätter gemäßAktivität im Unterricht und Einhaltung der anerkannten Regeln, der Kreis ist die Mitte für die Blume, und sie kleben ein Gänseblümchen daraus. In Zukunft können „Gänseblümchen“ nach Ermessen des Trainers als Bonus für alles verwendet werden. • Zusammenfassung des Treffens. Schering.* Diese Übung wird auch nicht in jeder Lektion ausführlich beschrieben, da sie identisch ist und nicht modifiziert wird. Zweck: Feedback erhalten. Reflexion.Beschreibung: Jeder Teilnehmer teilt seine Eindrücke von der Lektion. Beschreibt seinen emotionalen Zustand, in dem er am Ende der Gruppe bleibt. Erforderliche Materialien für jede Unterrichtsstunde: • Musikzentrum, USB-Stick mit der notwendigen Musik für jede Unterrichtsstunde; • Flipchart mit Papier und Markern dafür; • Tablets, je nach Teilnehmerzahl; • A4-Blätter; • Stifte, je nach Teilnehmerzahl Anzahl der Teilnehmer; • Buntstifte; • Kleber, Blütenblätter und Stifte für Kamille. Darüber hinaus wird der Abschnitt „Materialien“ nicht wiederholt, sondern ergänzt Was darüber hinaus erforderlich ist: Die Familie, die an der Schulung teilnehmen möchte, wird zunächst einzeln befragt. Erwachsene erklären sich mit der Bereitstellung psychologischer Dienstleistungen einverstanden die Verarbeitung personenbezogener Daten und den Abschluss einer Vereinbarung zur Bereitstellung psychologischer Beratungen im Rahmen des Projekts: Den Familien wird empfohlen, während der Ausbildungszeit individuelle psychologische Beratungen zu für sie relevanten Themen in Anspruch zu nehmen. Die Bewerbungsform ist persönlich, telefonisch oder per Skype einmal pro Woche möglich. Präsenzveranstaltung: Nach Abschluss eines Zyklus von 10 Unterrichtsstunden wird allen Schulungsteilnehmern die Teilnahme an einem dreitägigen Praxisseminar vor Ort empfohlen Zur Festigung des erworbenen Wissens und zum Sammeln zusätzlicher Erfahrungen bildet das Projekt „Teenager“ seinen Höhepunkt und Abschluss. Das Programm ist separat beigefügt. Thematischer Unterrichtsplan Nr. Name der Abschnitte Arbeitsrichtung Gesamtstunden1 Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten.1. Bekanntschaft. Wahrnehmung und Darstellung der eigenen Person.2. Verspannungen lösen. Regeln in der Gruppe.3. Vereinigung der Teilnehmer. Kommunikation mit Gleichgesinnten. Effektive Kommunikationswege. 3 Stunden2 Anpassung in der Familie. 1. Arbeiten mit Gefühlen und Erfahrungen im Zusammenhang mit Vergangenheit und Gegenwart.2. Familie als System und der Platz des Kindes in einer Pflegefamilie. 3 Stunden 3 Regeln in der Familie. 1. Festgelegte Regeln und deren Einhaltung.2. Belohnungen, Strafen und Disziplin in der Familie.3. Familienrollen.3 Stunden4Familientraditionen.1. Formen der Interaktion in der Familie.2. Familientraditionen, Rituale 3 Stunden 5 Treffen mit den Eltern. Teilnehmer zusammenbringen und ihnen vertrauen.2. Wissen übereinander erweitern3. Aufbau einer familiären Kommunikation zwischen Kindern und Eltern. 6 Emotionale Zustände. Erwartungen und Hoffnungen, die mit dem Beitritt zur Familie verbunden sind.2. Erkennen Sie Ihre Gefühle und die emotionalen Zustände anderer Menschen. 3 Stunden 7 Ich bin eine Persönlichkeit, die mich selbst versteht. 1. Ich bin in meinen eigenen Augen und in den Augen anderer.2. Meine Persönlichkeit.3. Entwicklung des Selbstwertgefühls.3 Stunden88Bedeutende Menschen.Blutsfamilie.1. Denkwürdige Ereignisse im Leben.2. Bild von Mutter und Vater3. Erste Erinnerungen3 Stunden9Beziehungen zum anderen Geschlecht.1. Aufwachsen.2. Altersmerkmale3. Was ist Liebe, Freundschaft und ihre Unterschiede? 3 Stunden 10 Treffen mit den Eltern. Das Wissen übereinander erweitern.2. Vorbereitung auf ein praktisches Vor-Ort-Seminar. Fragebogen für ein Kind, das an der Schulung „Verstehen Sie mich oder wie man vertrauensvolle Beziehungen in einer Pflegefamilie aufbaut“ teilnimmt , wenn ja, wie heißen sie und wie alt sind sie?_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Beschreiben Sie Ihre Adoptiveltern und andere Familienmitglieder (wie sind sie?) __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ ihre Adoptiveltern und andere Familienmitglieder (wie sind sie?) ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Was gefällt Ihnen an Ihrer Familie nicht? ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Machen Sie Schluss mit Ihren Gefühlen, wie fühlen Sie sich, wie viele Punkte werden Sie in der Familie akzeptiert und vertrauen Ihnen? Dann machen Sie Schluss damit, wie es werden soll? Akzeptanz 100 10 Vertrauen Datum _____________________Unterschrift __________________ Fragebogen für Teilnehmer der Schulung „Verstehe mich oder wie baue ich vertrauensvolle Beziehungen in einer Pflegefamilie auf“ _____________________________________________________Name des Elternteils (vollständig) _______________________________________________________________________________ Alter des Elternteils __________________________________Beruf (der arbeitet) _________________________________________________________________________________________________________________________________ Vollständiger Name des Ehepartners_______________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ Alter des Ehepartners______________Beruf (der berufstätig ist) _________________________________________________________________________________________________________________Nachname Name des Kindes ____________________________________________________________________ Alter des Kindes __________________Anzahl der Kinder in der Familie _________, davon Blut ___________ adoptiert _________Namen und Geburtsdatum aller Kinder in der Familie (Liste)________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Daten der Adoption von Kindern in die Familie (Name, Monat und Jahr) _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Geben Sie mindestens 3-5 Eigenschaften eines adoptierten Kindes an (12-14 Jahre alt). ) _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Welche Schwierigkeiten hat das Kind (beschreiben Sie, wie Sie es sehen) _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Welche Schwierigkeiten haben Eltern ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ WelcheWelches Ergebnis erwarten Sie von der Schulung? Was soll danach passieren? ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Bewerten Sie Ihre bestehende Beziehung zu Ihrem Kind anhand einer Skala, konzentrieren Sie sich dabei auf Ihre Gefühle und markieren Sie diese. Zeichnen Sie als Nächstes einen Vektor, wie und wohin Sie mit Hilfe des Trainings gelangen möchten (an welchem ​​Punkt Sie enden möchten). Akzeptanz 100 10 Vertrauen Datum _____________________ Unterschrift __________________ Lektion Nr. 1. Thema „Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten Relevanz von.“ Das Thema: Das Hauptmerkmal der Adoleszenz sind plötzliche, qualitative Veränderungen, die alle Aspekte der Entwicklung betreffen. Ein wichtiger Faktor für die geistige Entwicklung im Jugendalter ist die Kommunikation mit Gleichaltrigen, die als Hauptaktivität dieser Zeit gilt. Der Wunsch der Jugendlichen, eine für sie befriedigende Position unter Gleichaltrigen einzunehmen, geht mit einer erhöhten Konformität mit den Werten und Normen der Peer-Gruppe einher. Ziel: Gruppenmitglieder vereinen und zur weiteren Teamarbeit motivieren Bekanntschaften, Festlegung von Regeln in der Gruppe, Schaffung einer günstigen Atmosphäre und einer sicheren Umgebung, die der Offenlegung jedes Teilnehmers förderlich ist. Erwartetes Ergebnis: emotionale Vereinigung der Gruppenmitglieder, Wunsch zu kommunizieren, Unterstützung von Gleichaltrigen zu erhalten und anzunehmen. Aufkleber, eine schöne Schachtel, mehrere Packungen farbiger Servietten, metaphorische Karten „Roboter“. Unterrichtsplan Wichtige Inhaltspunkte Aktivitäten Lernmaterial Zeitbekanntschaft 1. Spiel „Orientalischer Basar“ Blatt Papier (Aufkleber), Stifte, für jeden Teilnehmer ein schönes Kasten. 10 Min.2. Schneeballspiel Nicht erforderlich 10 Min.3. Übung „Servietten nehmen“ Mehrere Packungen farbiger Servietten. 15 Min. Teilnehmer vereinen 4. Übung „Gemeinsam aufstehen“ Nicht erforderlich 10 Min. Regeln in der Gruppe 5. Diskussion und Übernahme der Regeln in der Gruppe, 15 Min. Spannungsabbau 6. Spiel „Wer, genau wie ich...“ ” Nicht erforderlich 10 Min. 7. Übung „Raupe“ Musikalische Begleitung 20 Min. Präsentieren Sie sich mit Hilfe der metaphorischen Karten „Roboter“. Stapel mit metaphorischen Karten „Roboter“. Übung „Sprechende Hände“ Nein 10 Minuten erforderlich Positive Verstärkung. 10. „Kamille“-Blütenblätter, Mitte, Kleber. 5 Min. Zusammenfassung des Treffens 11. Teilen Nicht erforderlich 15 Min. Gesamt: 3 Stunden Unterrichtsfortschritt: 1. Übung zum Training „Orientalischer Basar“. Zeit: 10 Min. Zweck: Kennenlernen Beschreibung: Wissen Sie, was ein Markt oder Basar ist? Was ist am östlichen Basar anders? Es gibt immer Geschrei, Feilschen, den Geruch von Essen und Gewürzen und einen regen Handel darüber, wer am meisten verkaufen kann. Wunderbar! Jetzt werden wir so einen orientalischen Basar organisieren. Aber zuerst müssen Sie sich vorbereiten. Jeder Teilnehmer erhält acht kleine Zettel (Aufkleber). Schreiben Sie auf jedes Blatt Papier gut leserlich Ihren Namen und falten Sie jeden Zettel mit dem Text darin mehrmals, sodass Ihr Name nicht sichtbar ist. Die vorbereiteten Notizen legen wir auf diesen Tisch (am besten in eine bunte Schachtel). Mische den Zettelstapel. Jetzt gehen wir zum Ostmarkt. Jede Person geht der Reihe nach zur Rutsche und holt 8 Blatt Papier heraus. In den nächsten 5 Minuten müssen Sie durch Überzeugungsarbeit, Argumentation und Austausch alle acht Zettel mit Ihrem Namen finden und zurückgeben.2. Spiel „Schneeball“. Zeit: 10 Minuten. Ziel: einander kennenlernen, die Situation entschärfen. Die Teilnehmer sagen abwechselnd ihren Namen und beginnen mit dem ersten Buchstaben des Namens Nennen Sie die vorherigen Teilnehmer und dann sich selbst. Je weiter Sie also im Kreis vorgehen, desto mehr Namen mit Adjektiven müssen Sie benennen. Dies erleichtert das Erinnern und Entschärfen der Situation. 3. Übung „Servietten nehmen“ Zeit: 15 Min. Ziel:Die Übung dient dem gegenseitigen Kennenlernen der Schulungsteilnehmer und sorgt zudem für eine fröhliche, positive Atmosphäre in der Gruppe. Beschreibung: Die Schulungsteilnehmer sitzen im allgemeinen Kreis. Der Trainer reicht ein Päckchen Papierservietten mit den Worten herum: „Wenn Sie welche brauchen, nehmen Sie sich bitte ein paar Servietten mit.“ Nachdem alle Teilnehmer die Servietten genommen haben, bittet der Trainer alle, sich vorzustellen und möglichst viele Fakten zu erzählen selbst als es Servietten gab, nahm er 4. Übung „Gemeinsam aufstehen“ Zeit: 10 Min. Zweck: Teilnehmer vereinen, die Möglichkeit geben, die Führungsqualitäten der Teilnehmer zu demonstrieren: Die Teilnehmer sitzen mit dem Rücken im Kreis und nehmen sich gegenseitig an den Händen. den Kreis schließen. Die Aufgabe der Teilnehmer besteht darin, gleichzeitig aufzustehen, ohne die Hände loszulassen. Es gibt eine unbegrenzte Anzahl von Versuchen, gleichzeitig aufzustehen. Die Übung wird wiederholt, bis alle Teilnehmer mit dem Ergebnis zufrieden sind.5. Diskussion und Annahme der Regeln in der Gruppe. Zeit: 15 Minuten. Zweck: Regeln in der Gruppe entwickeln. Die aufgeführten Regeln gehören zu den beliebtesten und am häufigsten verwendeten. Sie müssen nicht alle nutzen, sondern können diejenigen auswählen, die für Sie Priorität haben. • Seien Sie pünktlich. Kommen Sie nach den Pausen pünktlich, am besten ein paar Minuten vor Ende. Es empfiehlt sich, 10 Minuten vor Trainingsbeginn einzutreffen. • Schalten Sie Ihr Mobiltelefon aus. Es wird empfohlen, dass alle Teilnehmer ihre Telefone ausschalten und nicht mitnehmen. • Aktivitätsregel. "Hier und Jetzt". Alle Teilnehmer nehmen aktiv an Diskussionen und Aufgabenerledigungen teil. Weisen Sie die Teilnehmer darauf hin, dass sie die Übungen nicht verweigern können und dass jeder sein Bestes geben wird. • „STOP“-Regel. Das bedeutet, dass sich die Teilnehmer gegenseitig versprechen, dass die während des Trainings geäußerten Informationen nur hier, im Kreis, verbleiben und nicht außerhalb des Kreises mitgenommen werden. Der Trainer verspricht außerdem, keine Informationen über einen Teilnehmer preiszugeben. Außerdem hat jeder Teilnehmer das Recht, „STOP“ zu sagen, wenn er nicht bereit ist, darüber zu sprechen, was gerade mit ihm passiert (wenn es zu schmerzhafte Erfahrungen verursacht). • „1 Mikrofon.“ Mit dieser Regel erinnern wir die Teilnehmer daran, dass sie einzeln sprechen müssen und es nicht akzeptabel ist, sich gegenseitig zu unterbrechen. • „Ich-Aussagen“. Diese Regel ermutigt die Teilnehmer, ihre persönliche Meinung zu äußern, und zwar in Sätzen, die mit den Worten „Ich denke …“, „Ich denke …“ und „Ich verstehe das nicht …“ beginnen. Versuchen Sie, keine allgemeinen Aussagen zu verwenden: „Jeder weiß …“, „Niemand mag …“, „Jeder ist einverstanden ...“ • Das Prinzip der „freundlichen Worte“. Diese Regel bedeutet, dass wir andere Teilnehmer freundlich und respektvoll behandeln und versuchen, sie zu unterstützen und zu helfen. Alle Wörter müssen in der richtigen Form ausgedrückt werden, und vergessen Sie auch nicht, die Verdienste der anderen Teilnehmer hervorzuheben. „Strafen“ – bei Verstößen gegen die Regeln – Reduzierung der Anzahl der Blütenblätter pro Unterrichtsstunde.6. Spiel „Wer, genau wie ich…“ Zeit: 10 Minuten Zweck: Spannung in der Gruppe abbauen Beschreibung: Ein Anführer wird ausgewählt. Die Anzahl der Stühle ist um eins kleiner als die Anzahl der Teilnehmer. Der Moderator sagt den Satz „Wer, genau wie ich…“ und beendet ihn nach eigenem Ermessen. Alle, die wie er (heute gefrühstückt) haben, sollten sich auf einen anderen Stuhl setzen. Und der Moderator hat Zeit, alle freien Stellen zu besetzen. Derjenige, der keine Zeit hatte, sich zu setzen, wird zum Anführer. Das Spiel geht weiter.7. Übung „Raupe“ Zeit: 10 Min. Zweck: Gruppenzusammenhalt entwickeln, Spannungen abbauen Die Kinder stellen sich nacheinander auf und halten sich an den Schultern des Vordermanns fest, so dass sie eine „Raupe“ bilden. In dieser Position überwinden sie Hindernisse: • aufstehen und vom Stuhl aufstehen, • unter Tischen kriechen, • den „breiten See“ umrunden, • durch den „dichten Wald“ gehen, • sich vor „wilden Tieren“ verstecken. Während der gesamten Übung sollten sich die Teilnehmer nicht von einem Partner lösen. Pause 20 Minuten. 8. Sich anhand der metaphorischen Karten „Roboter“ vorstellen. Zeit: 50 Min. Zweck: Wahrnehmung, Verständnis und Präsentationsich selbst. Beschreibung: Die Teilnehmer werden gebeten, aus den bereitgestellten Karten einen Roboter auszuwählen und zu erstellen, der ihnen selbst möglichst ähnlich ist (Selbstporträt). Kleben Sie dann die Details (Kopf, Rumpf, Beine) auf ein Blatt Papier, färben Sie es aus und erzählen Sie von diesem Roboter. Beantworten Sie dabei die Fragen: • Wie heißt er? • Wo lebt er? • Mit wem lebt er zusammen? • Was macht er gerne?• Was macht er nicht gerne?9. Übung „Sprechende Hände“ Zeit: 10 Min. Zweck: Nutzung taktiler Empfindungen zur Charakterisierung einer bestimmten Person. Beschreibung: Gruppenmitglieder werden in Paare aufgeteilt. Dann interagieren sie mit geschlossenen Augen nur mit ihren Händen: Sie lernen sich kennen, drücken Freude und Unterstützung aus, kämpfen, schließen Frieden, haben Mitleid, tanzen, verabschieden sich usw. Unter Anleitung des Moderators diskutieren Sie im Kreis darüber, wie sich die Hände anfühlten (warm – kalt, weich – rau, trocken – nass, weiblich – männlich usw.) und was alle gleichzeitig fühlten . 10. Positive Verstärkung „Kamille“.11. Fassen wir das Treffen zusammen, Shering. Anhang zu Lektion Nr. 1. GRUPPENREGELN1. Rufen Sie die Teilnehmer beim Namen an.2. Hören Sie zu und unterbrechen Sie nicht.3. „Ein-Mikrofon-Regel“ – Sprechen Sie einzeln4. Fluche nicht! Nennen Sie keine Namen!5. Schalten Sie Mobiltelefone aus.6. Gehen Sie achtsam miteinander um!7. „Regel der erhobenen Hand des Führers“ – Schweigen ist geboten!8. Heben Sie Ihre Hand, wenn Sie etwas sagen möchten.9. Niemand geht, bis das Zimmer in Ordnung ist.10. Wer zu spät kommt, bringt etwas Leckeres zum Tee mit. Lektion Nr. 2. Thema „Anpassung in der Familie“. Relevanz des Themas: Die Familie ist ein dynamisches System, in dem ständige Veränderungen stattfinden. Das Erscheinen eines zusätzlichen Elements in der Struktur, in diesem Fall eines adoptierten Kindes, führt zu erheblichen Veränderungen in seiner Funktionsweise. Diese Veränderungen betreffen erfahrungsgemäß sowohl den gewohnten Lebensalltag erwachsener Familienmitglieder, die Notwendigkeit, neue soziale Rollen zu meistern, neue komplexe Probleme zu lösen, als auch folgenreiche Veränderungen in der Schwerpunktsetzung in der Beziehung zwischen Ehegatten . Damit sich Eltern und Kind aneinander gewöhnen können, muss Zeit vergehen. Je jünger die adoptierte Person ist, desto einfacher ist die Anpassung. Ältere Kinder oder solche mit einer schwierigen Vergangenheit können sich bereits vor ihrem zweiten Lebensjahr an eine neue Familie gewöhnen. Unabhängig davon, wie lange die Aufnahme der Kinder in die Familie her ist und in welchem ​​Anpassungsstadium sie sich befinden, müssen sowohl Kinder als auch Eltern erkennen, dass sie sich in einem neuen Familiensystem befinden, in dem es andere Grenzen, Regeln und Rollen gibt, die sie beachten müssen und diese einzuhalten. Das Kriterium für Anpassungsfähigkeit kann auch darin bestehen, den eigenen Platz im System Familie zu bestimmen und zu akzeptieren. Ziel: zur Anpassung an die Familie beitragen, vertrauensvolle Beziehungen zu allen Familienmitgliedern aufbauen. Ziele: unter den Teilnehmern ein Bild der Familie schaffen ein Systemsystem. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, ihren „richtigen Platz“ in der Pflegefamilie zu sehen und zu finden. Erwartetes Ergebnis: Der emotionale Zustand aller Familienmitglieder wird ruhiger, Konfliktsituationen und Ängste werden geringer. Materialien: Stapel metaphorischer Karten: „Aus der Truhe.“ der Vergangenheit“, „Projektive Märchenkarten“. Karten mit Tierinschriften. Anordnung der Figuren. A4-Blätter. Wichtige Inhaltspunkte. Aktivitäten. Zeit: Treffen der Teilnehmer. 1. Übung „Sag Hallo mit deinen Ellenbogen!“ Übung „Aus Namen und Bewegungen einen Schneeball machen!“ nicht erforderlich 10 Min.3. Erinnerung an die Regeln. nicht erforderlich 5 Min. Mit Gefühlen und Erfahrungen arbeiten. 4. Übung „Meine Vergangenheit, meine Gegenwart.“ Stapel mit metaphorischen Karten: „Aus der Truhe der Vergangenheit“, „Projektive Märchenkarten“. Pause 20 Minuten. Spiel „Ratet mal, wer ich bin?“ Musik.Karten mit Tieraufschriften.10 Min. Wo bin ich hier und wo gehöre ich dazu?6. Übung „Mein Platz in einer Pflegefamilie.“ Anordnungsfiguren, A4-Blätter, Filzstifte 50 Min. Positive Verstärkung. 7. „Kamille“-Blütenblätter, Mitte, Kleber. 5 Min. Zusammenfassung des Treffens 8. Teilen Nicht erforderlich 15 Min. Insgesamt 3 Stunden Ablauf der Lektion 1. Übung zum Training „Mit den Ellbogen grüßen.“ Zeit: 5 Min. Zweck: Verspannungen lösen, Kontakt herstellenTeilnehmer.Beschreibung: Alle Schulungsteilnehmer sind eingeladen, sich gegenseitig wie folgt zu begrüßen: - mit der Hand (Händedruck) - Ellbogen - kleiner Finger - Knie - Füße usw.2. Übung „Machen Sie einen Schneeball aus Namen und Bewegungen!“ Zeit: 10 Min. Ziel: Namen merken/merken, Kommunikation herstellen Beschreibung: Der erste Teilnehmer ruft abwechselnd seinen Namen und zeigt eine Bewegung. Die nächste Person muss den gehörten Namen wiederholen, die gezeigte Bewegung ausführen, dann seinen Namen sagen und seine Bewegung hinzufügen. Der nächste Teilnehmer wiederholt die Namen und Bewegungen der vorherigen und fügt eigene hinzu usw.3. Erinnerung an die akzeptierten Regeln für die Arbeit in einer Gruppe. Zeit: 5 Min. Ziel: Einhaltung der akzeptierten Regeln. Beschreibung: Der Leiter liest die von der Gruppe angenommenen Regeln vor und lenkt die Aufmerksamkeit der Kinder auf deren Einhaltung.4. Übung „Meine Vergangenheit, meine Gegenwart“. Zeit: 60 Minuten. Zweck: den Teilnehmern ermöglichen, ihre Gefühle zu verarbeiten und darauf zu reagieren eine Karte, die ihren Gefühlen im Zusammenhang mit seiner Vergangenheit entspricht (wählen Sie sich in der Institution aus). Als nächstes müssen Sie eine zweite Karte auswählen, entweder aus demselben Stapel oder aus dem Stapel „Projektive Märchenkarten“, die den Zustand des Teilnehmers in der Gegenwart widerspiegelt (wählen Sie sich selbst in einer Pflegefamilie aus). Dann beschreiben die Teilnehmer abwechselnd ihren Zustand Karten und beantworten Sie die Frage: Was hat sich in Ihrem Leben verändert, seit Sie in eine Pflegefamilie aufgenommen wurden? Pause 20 Min. 5. Spiel „Rate mal, wer ich bin?“ Zeit: 10 Minuten Zweck: Befreiung der Teilnehmer, Linderung von Müdigkeit. Beschreibung: Den Teilnehmern werden Karten ausgehändigt, auf denen der Name des Tieres steht. Alle Namen werden zweimal wiederholt. Bitte lesen Sie, was auf Ihrer Karte steht. Machen Sie es so, dass nur Sie die Inschrift sehen können. Die Aufgabe eines jeden ist es, sein Gegenstück zu finden. In diesem Fall können Sie sich aller Ausdrucksmittel bedienen, Sie dürfen nur nichts sagen oder die charakteristischen Laute „Ihres Tieres“ von sich geben. Mit anderen Worten: Alles, was wir tun, werden wir im Stillen tun. Wenn Sie Ihren Partner gefunden haben, bleiben Sie nah beieinander, aber bleiben Sie still und reden Sie nicht übereinander. Erst wenn alle Paare gebildet sind, überprüfen wir, was wir gemacht haben.“ Nachdem alle Gruppenmitglieder ihr Paar gefunden haben, fragt der Leiter der Reihe nach jedes Paar: „Wer bist du?“.6. Übung „Mein Platz in einer Pflegefamilie.“ Zeit: 60 Min. Zweck: Gelegenheit bieten, die Veränderungen zu sehen, die in der Familie im Zusammenhang mit der Ankunft von Kindern bei Pflegeeltern stattgefunden haben Figurenanleitungen: Stellen Sie sich vor, dass dies ein weißes Blatt ist, auf dem die Familie lebt. Wählen Sie anhand der Figuren alle Familienmitglieder aus, die mit Ihnen im selben Gebiet leben (Familiensituation vor Ihrem Familieneintritt). • Kreisen Sie die Figuren mit einem blauen Filzstift ein. Unterschreiben Sie sie. Erzählen Sie uns, was passiert ist.• Wählen Sie eine Figur für sich selbst und finden Sie einen Platz dafür auf diesem Blatt Papier. Zeichnen Sie die Formen mit einem grünen Marker nach. Unterschreiben Sie sie. Sagen Sie uns, was sich für jedes Familienmitglied und für das Familiensystem als Ganzes geändert hat?7. Positive Verstärkung „Kamille“8. Zusammenfassung des Treffens. Schering. Anhang zur Lektion Nr. 2. Elefant Elefant Schildkröte Schildkröte Schmetterling Schmetterling Giraffe Giraffe Ameise Lektion Nr. 3. Thema „Regeln in der Familie. Disziplin, Belohnungen und Strafen.“ Relevanz des Themas: Warum braucht es Regeln und Disziplin in der Familie? Wie kann man sie dazu bringen, sie zu akzeptieren und einzuhalten? Jede Familie hat ihre eigenen Regeln. Vokale und Unvokale. Die Einhaltung der Regeln wird begrüßt und möglicherweise in irgendeiner Weise belohnt, während die Nichteinhaltung Konsequenzen und höchstwahrscheinlich eine Bestrafung nach sich zieht. Adoptierte Kinder werden beim Eintritt in eine Familie mit neuen Regeln konfrontiert, die ihnen bisher unbekannt waren. Sie müssen sie akzeptieren, sich ihnen anpassen, was oft zu Meinungsverschiedenheiten und Widerständen führt. Und wenn ein Kind sich nicht an die Regeln und die Disziplin hält, ärgert das die Eltern, und sie tun ihr Bestes, dem Kind beizubringen, sich daran zu halten, mit dem Argument, dass dies für die Kinder im späteren Leben nützlich sein wird. INDadurch entstehen bei beiden Parteien negative Gefühle, die Konfliktsituationen, Ressentiments und Missverständnisse in der Eltern-Kind-Beziehung hervorrufen können. Ziel: sich ein Bild von effektiven und ineffektiven Formen der Interaktion in der Familie zu machen in der Familie. Sehen Sie die logischen Konsequenzen, die sich aus der Einhaltung der Regeln oder deren Nichteinhaltung ergeben. Erwartetes Ergebnis: Es besteht ein Interesse an der Einhaltung der in der Familie akzeptierten Regeln und der Disziplin. Konflikte reduzieren. Materialien: Bilder von Jugendlichen (Mädchen und Jungen). Fragebogenformulare „Disziplin“, „Familienrollen“, Gedruckte Namen der Teilnehmer, deren Namensherkunft und Bedeutung. Wichtige Inhaltspunkte. Aktivitäten. Unterrichtsmaterial. Zeit. Treffen der Teilnehmer. Aufwärmen.1. Übung „Sich vorstellen.“ Bilder von Menschen. Markierungen. Beschreibung der Namen der Teilnehmer, Herkunft des Namens und Bedeutung. 20 Min. Gruppenzusammenhalt 2. Übung „Mail“ Nicht erforderlich 10 Min. Disziplin3. Übung „Regeln, Belohnungen und Strafen. Flipchart, Marker, Aufkleber 30 Min.4. Fragebogen „Disziplin. „Vergangenheit und Gegenwart“ Fragebogen „Disziplin“, Stifte, Tablets. 20 Min. Pause 20 Min. Regeln und deren Einhaltung 5. Gespräch zum Thema: „Was sind die logischen Konsequenzen, wenn man sich nicht an die Regeln hält?“ Nicht erforderlich 30 Min. Familienrollen.6. Kurzvortrag mit Diskussion: „Was sind Familienrollen?“ Nicht erforderlich 15 in.7. Fragebogen „Familienrollen“ Fragebogen, Stifte, Tablets. 15 Min. Positive Verstärkung 8. Blütenblätter „Kamille“, Mitte, Kleber. 5 Min. Zusammenfassung des Treffens 9. Teilen Nicht erforderlich 15 Min. Insgesamt 3 Stunden Ablauf der Lektion 1. Übung „Sich vorstellen“ Zeit: 20 Min. Ziel: Denken Sie über Ihren Namen nach, finden Sie seine Herkunft heraus. Anleitung: Wählen Sie aus den Bildern aus, wie Sie sich in Zukunft sehen. Kleben Sie dann das ausgewählte Bild auf das Papier und beantworten Sie die Fragen: • Wissen Sie, wer Sie so genannt hat und warum? • Wie nennen sie Sie liebevoll? Sind sie wütend auf dich? Klebe die gedruckte Beschreibung deines Namens auf.2. Übung „Mail“ Dauer: 10 Min. Zweck: Gruppenzusammenhalt, Entwicklung der Konzentrationsfähigkeit. Beschreibung: Die Teilnehmer schicken sich gegenseitig „Briefe“. Dazu stehen alle im Kreis und reichen sich die Hände. Der Teilnehmer, der den Brief „versendet“, nennt den Namen der Person, an die er einen Brief mit den besten Wünschen senden möchte. Zum Beispiel: „Ich schicke diesen Brief an Vita“ sendet dann einen Impuls in eine Richtung. Derjenige, der das Signal von rechts oder links empfängt, muss es an den nächsten in der Kette weitergeben. Anschließend wird nach diesem Prinzip ein „Brief“ an jeden Teilnehmer verschickt. Die Person, die den Impuls erhalten hat, sagt, dass sie den Brief erhalten hat. Dann schickt er denselben Brief auch an jemand anderen. Die Hauptbedingungen sind, dass Sie keine Briefe an dieselbe Person senden können und jeder die Briefe erhalten soll.3. Übung „Regeln, Belohnungen und Strafen“. Zweck: Den Teilnehmern ermöglichen, auf ihre Gefühle im Zusammenhang mit akzeptierten Regeln und Strafen in der Familie zu reagieren in ihrer Familie. Es gibt gelbe Aufkleber, die zeigen, welche Belohnungen Sie erhalten können, wenn Sie sich an die Regeln halten. Zu den rosafarbenen – welche Strafen gibt es für die Nichtbeachtung der Regeln? Kleben Sie sie auf das Brett. Besprechen Sie als nächstes das Thema Regeln in der Familie und beantworten Sie die folgenden Fragen: • Glauben Sie, dass Kinder bestraft werden sollten, und wenn ja, wofür? • Wofür werden Sie normalerweise bestraft? • Wie fühlen Sie sich? • Was Glaubst du, dass sie es von deinen Eltern wollen, wenn sie bestrafen. • Welche Schlussfolgerungen ziehst du selbst aus der erhaltenen Strafe.4. Ausfüllen des Formulars „Disziplin. „Vergangenheit und Gegenwart“ Zeit: 20 Min. Zweck: Gefühle im Zusammenhang mit Disziplin assimilieren. Beschreibung: Beantworten Sie die im Formular „Disziplin“ gestellten Fragen. Pause 20 Min. 5. Gespräch zum Thema: „Was sind die logischen Konsequenzen, wenn man sich nicht an die Regeln hält?“ Zeit: 30 Minuten Ziel: Kindern vermitteln, dass nicht alle Methoden eine Strafe darstellen, wenn die in der Familie akzeptierten Regeln nicht befolgt werden. Es gibt DisziplinarmaßnahmenMethoden und logische Konsequenzen, mit deren Hilfe ihr Verhalten korrigiert wird. Beschreibung Disziplin ist ein Werkzeug und eine Möglichkeit, seine Ziele zu erreichen, Probleme zu lösen, die mit dem Verlassen der Komfortzone verbunden sind und mit unangenehmen Empfindungen verbunden sind, d. h. Arbeitet in einem Modus des Unbehagens und Leidens. Wenn Disziplin zur Gewohnheit wird, zu einem natürlichen menschlichen Verhalten, ermöglicht es Ihnen, erledigte und erledigte Aufgaben zu genießen. Es gibt ein Gefühl echter Freiheit, wenn ein Mensch sich bewusst für Disziplin als ständigen Begleiter im Leben entscheidet. In diesem Fall dient Disziplin als Schutz vor Problemen und Überraschungen und steigert das Selbstwertgefühl einer Person. Die Hauptsache ist, dass Disziplin ein systematisches Phänomen in Ihrem Leben ist und kein einmaliges Ereignis. Dann werden die gewünschten Ergebnisse auch die Grundlage für spirituelles und persönliches Wachstum sein, da sie hilft, sich zu verbessern, zu verändern und zu erreichen. Sie umfasst nur 4 Methoden: • Angenehmes hinauszögern (Vergnügen) • Verantwortung übernehmen • Hingabe an die Realität • Ausgewogenheit Verhalten6. Gespräch mit Diskussion zum Thema: Familienrollen Zeit 15 Minuten Zweck: Den Gruppenmitgliedern eine Vorstellung davon geben, dass es in der Familie unausgesprochene „Rollen“ gibt, die jedes Familienmitglied einnimmt und „spielt“. ist bereits mit natürlichen Eigenschaften ausgestattet: Ein Junge ist ein erwachsener Mann, er übernimmt die soziale Rolle des Ehemanns, des Vaters; Mädchen - Frau, soziale Rolle Ehefrau, Mutter, eine soziale Funktion eines Individuums, die akzeptierten Normen entspricht, einer Verhaltensweise von Menschen, abhängig von ihrem Status oder ihrer Position in der Gesellschaft Rollenverhalten und Rollenbeziehungen in der Familie werden im Prozess des Familienlebens, in zwischenmenschlichen Beziehungen etabliert.1. Verantwortlich für die materielle Unterstützung.2. Gastgeber/Gastgeberin.3. Die Rolle der Person, die für die Betreuung des Babys oder Kleinkindes verantwortlich ist.4. Die Rolle des Erziehers.6. Die Rolle des Veranstalters von Freizeit und Unterhaltung.7. Organisator einer Familiensubkultur.8. Die Rolle der Verantwortlichen für die Aufrechterhaltung der familiären Bindungen.9. Die Rolle des „Psychotherapeuten“ kann nur in der Interaktion mit anderen bestehen (um die Rolle des Vaters oder der Mutter zu erfüllen, ist es notwendig, dass jemand die Rolle des Sohnes oder der Tochter ausfüllt). Die Meinung des Mitglieds über seine Rolle stimmt mit der Vorstellung anderer über sie überein. Damit Familienfunktionen im Interaktionsprozess erfolgreich umgesetzt werden können, müssen Familienmitglieder bestimmte Rollen erfüllen. 7. Fragebogen „Familienrollen“ Zeit 15 Min. Ziel: Verstehen, welches Familienmitglied welche Rolle übernommen hat. Beschreibung: Füllen Sie das Formular „Familienrollen“ aus. Bewerten Sie, wie sich dies auf die Interaktionen zwischen Familienmitgliedern auswirkt.8. Positive Verstärkung „Kamille“9. Zusammenfassung des Treffens. Schering. Anhang zu Lektion Nr. 3. Übung „Disziplin“ Name:____________________ Datum:____________________Denken Sie daran, 1. Wie haben Sie gelernt, das zu bekommen, was Sie brauchen?_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________2. Wie wurde Ihnen zuvor Disziplin beigebracht?________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________3. Wie werden Sie jetzt diszipliniert?________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________4. Was haben Sie aus der Disziplin gelernt?________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________5. Welche MethodenDisziplinarmaßnahmen halten Sie für angemessen?________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________6. Welche Disziplinarmaßnahmen halten Sie für unangemessen? ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ „Familienrollen“ Name Nachname__________________________________________ Datum ____________Familienrollen Name Mutter Vater Bruder Schwester Kauft Lebensmittel Verdient Geld Reinigt die Wohnung Bringt den Müll raus Bereitet Essen vor Reinigt den Tisch nach dem Essen Kümmert sich um Tiere Organisiert Feiertage und Unterhaltung Junge (Mädchen) erledigt Besorgungen iya). Trifft Entscheidungen. Repariert, was andere kaputt gemacht (zerrissen) haben. Er wird gerne krank. Er unterhält sich gern. Strenger Disziplinarist. Gibt anderen die Schuld. Beschützt andere. Ist oft gern allein. Tröstet die Beleidigten. Diskutiert nicht gern über Probleme. Macht Ärger für andere Hält sich von Familienstreitigkeiten fern (versucht, sich nicht an Konflikten zu beteiligen) Bringt Opfer für andere Familienvulkan Wird oft beleidigt Joker Lektion Nr. 4. Thema „Selbstbewusstsein. Familientraditionen.“ Relevanz des Themas: Traditionen funktionieren in allen Gesellschaftssystemen und sind eine notwendige Voraussetzung für deren Leben. Familientraditionen sind äußerst wichtig. Durch sich regelmäßig wiederholende Ereignisse gewinnen Kinder ein Gefühl der Stabilität in der Welt. Mit Hilfe von Familientraditionen werden die Verbindung zwischen den Generationen und herzliche, zärtliche Beziehungen zwischen Eltern und erwachsenen Kindern aufrechterhalten. Auch der Verlust familiärer Traditionen kann als einer der Gründe für eine problematische Jugend angesehen werden. Denn dies ist ein besonderer Geist, einzigartiger Komfort und eine Atmosphäre, die nur für eine Familie charakteristisch ist und auf die man sich in Zukunft verlassen kann. Zweck: die Bedeutung von Familientraditionen im Leben eines Menschen zu zeigen. Ziele: Familientraditionen diskutieren und was in ihrer Familie existiert. Erwartetes Ergebnis: Interesse an Familientraditionen wird entstehen, es wird der Wunsch bestehen, bestehende Traditionen aufrechtzuerhalten und neue zu schaffen. Materialien: „Wenn ich eine Blume wäre.“ Karten mit Darstellungen von Familientraditionen. Wichtige Inhaltspunkte. Aktivität. Schulungsmaterial. Zeit. Selbsterfahrung. 1. Übung „Entweder oder“. Nicht erforderlich. 20 Min.2. Übung „Wenn ich eine Blume wäre.“ Fragebogen „Wenn ich eine Blume wäre“ 60 Min. Pause 20 Min. Familientraditionen 3. Minivortrag und Diskussion zum Thema „Was sind Familientraditionen“ Nicht erforderlich 15 Min. Übung „Familientraditionen“. Karten, die Familientraditionen darstellen. Zeichnung „Symbol der Familie“. Buntstifte, Bleistifte, Radiergummi, Filzstifte. 15 Min. Positive Verstärkung 6. Kamillenblüten, Mitte, Kleber 5 Min. Zusammenfassung des Treffens. Teilen Nicht erforderlich 15 Minuten Insgesamt 3 Stunden Unterrichtsfortschritt 10. Übung „Entweder oder“ Zeit: 20 Min. Zweck: Aufwärmen der Gruppe. Diese Übung hilft Teenagern, auf verschiedene Aspekte ihrer Persönlichkeit zu achten und diese zu besprechen. Beschreibung: Der Moderator bietet den Kindern eine Liste mit Alternativen an, zwischen denen sie „entweder oder“ wählen müssen. Sind Sie zum Beispiel ein „Löffel“ oder eine „Gabel“? Die „Löffel“ stehen in der Mitte des Kreises und die „Gabeln“ gehen außerhalb des Kreises. Dann müssen Sie Ihre Wahl begründen: • Sind Sie eher „ja“ oder eher „nein“? • Sind Sie ein Verb oder ein Substantiv? • Sind Sie ein Wald oder ein Meer? • Sind Sie eher ein Student oder? ein Lehrer?• Bist du die Sonne oder der Mond?• Usw. .elf. Ausfüllen des Formulars „Wenn ich eine Blume wäre“ Zeit: 60 Minuten Zweck: Jugendlichen dabei zu helfen, Informationen über sich selbst und ihre Wünsche zu erhalten und zu verstehen. Beschreibung: Die Teilnehmer werden gebeten, ein Formular auszufüllen. Der Fragebogen ist beigefügt. Wählen Sie die 3 meisten ausAttraktive Transformationen, wer Sie gerne wären, und beantworten Sie die Fragen: Was bringen Ihnen diese Transformationen und warum sind sie für Sie attraktiv? Pause 20 Minuten. 12. Gespräch zum Thema: „Was sind Familientraditionen?“ Zeit: 15 Minuten Zweck: Erklären, dass jede Familie, auch die kleinste, im Laufe der Zeit ihre eigenen Traditionen, Regeln und Rituale entwickelt. Sie vereinen Menschen und umhüllen sie mit dem Geheimnis der Liebe, Wärme und Zärtlichkeit. Beschreibung: Familientraditionen sind genau jene Handlungen, die Familienmitglieder in derselben Situation immer wieder wiederholen. Diese Maßnahmen sind natürlich freiwillig und manchmal sogar notwendig für alle Familienmitglieder. Das können sogar alltägliche Kleinigkeiten sein, mit denen eine Familie jeden Tag lebt.13. Übung „Familientraditionen“. Zeit: 30 Min. Zweck: Wecken Sie das Interesse an der Entwicklung von Familientraditionen in den Familien der Gruppenteilnehmer. Erzählen Sie uns anhand der bereitgestellten Karten, welche Familientraditionen es gibt und welche Familientraditionen Sie haben ? Welche Traditionen möchten Sie in Ihrer Familie verankern?14. „Familiensymbol“ zeichnen Zeit 15 Min. Zweck: Ihre Wahrnehmung der Familie visuell widerspiegeln Beschreibung: Zeichnen Sie mit Buntstiften und Filzstiften ein Symbol Ihrer Familie. Sagen Sie uns, was Ihr Symbol zeigt und wofür es steht.15. Positive Verstärkung „Kamille“16. Zusammenfassung des Treffens. Schering. Anhang zu Lektion Nr. 4. Arbeitsblatt „Wenn ich eine Blume wäre.“ Bitte fahren Sie mit den folgenden Sätzen fort. Schreiben Sie, was Ihnen in den Sinn kommt. Können Sie sich vorstellen, dass es irgendwo in der Ferne ein Land gibt, in dem sich Menschen, wann immer sie wollen, in Objekte oder Lebewesen verwandeln können? Deine Fantasie wird dir jedes Mal sagen, in was du dich verwandeln sollst, dann würde ich am liebsten _________________________ werden, denn ________________________________________________________ Wenn ich ein Tier wäre, dann würde ich am liebsten _________________________ werden, wenn ich Wäre ich ein Vogel, dann würde ich am liebsten _________________________, weil ________________________________________________________ Wenn ich ein Insekt wäre, dann würde ich am liebsten ________________________, weil ______________________________________________________ Wenn ich ein Möbel wäre, dann würde ich am liebsten ________________________________________ werden, weil ______________________________________________ Wenn ich ein Musikinstrument wäre, dann würde ich am liebsten _____________________________________________________ werden, weil ________________________________________________________________ Wenn ich ein Haus wäre, dann würde ich am liebsten ___________________________________ werden, weil das ______________________________________________________________ Wenn ich ein Auto wäre, dann würde ich am liebsten _________________________ werden, denn ________________________________________________________ Wenn ich eine Straße wäre, dann wäre ich am liebsten _______________________, weil ____________________________________________. weil _______________________________________________________ Wenn ich ein Spiel wäre, dann würde ich am liebsten __________________________ werden, weil ______________________________________________________ wenn ich etwas Essbares wäre, dann würde ich am liebsten _________________________________________________________________ werden, wenn ich Farbe wäre, dann würde ich am liebsten ______________________________________ werden. weil ________________________________________________________ Wenn ich ein Buch wäre, dann würde ich am liebsten _________________________________ werden, weil ________________________________________________________________ WennWenn ich ein Kleidungsstück wäre, dann würde ich am liebsten _______________________ werden, denn ______________ Wenn ich ein Teil des Körpers wäre, dann würde ich am liebsten _______________________ werden, denn ________________________________________________________ Wenn ich ein Monat im Jahr wäre, dann wäre ich am liebsten würde _______________________ werden, weil ____________________________________________________________ Wenn ich eine Nummer wäre, dann würde ich am liebsten _______________________ werden, weil ________________________________________________________ Wenn ich ein Tag der Woche wäre, dann würde ich am liebsten _______________________ werden, weil ________________________________________________________________ Rede, dann würde ich am liebsten _________________________ werden, denn ________________________________________________________________ Lesen Sie die resultierenden Sätze noch einmal. Welche drei Transformationen finden Sie am attraktivsten?1. ____________________________________________________________________2. ____________________________________________________________________3. ____________________________________________________________________Was werden Ihnen diese Transformationen bringen?1. ____________________________________________________________________2. ____________________________________________________________________3. _____________________________________________________________________ Lektion Nr. 5. Thema „Treffen mit den Eltern“. Relevanz des Themas: Das physische Treffen von Eltern und Kindern findet täglich statt. Doch auf emotionaler und spiritueller Ebene wird oft eine große Distanz gewahrt. Um vertrauensvolle Beziehungen in der Familie aufzubauen, ist es notwendig, einen Schritt nach vorne zu machen, sich mehr zu öffnen und sich besser kennenzulernen. Ziel: Kindern und Eltern ermöglichen, beide Seiten der Wahrnehmung des anderen zu sehen. Ziele: Schaffen Eine günstige Atmosphäre und eine sichere Umgebung, die die Offenlegung jedes Teilnehmers fördert. Erwartetes Ergebnis: emotionale Annäherung zwischen Kindern und Eltern. Materialien: von Kindern und Eltern zusammengestellte Roboter, Fragebogen, Augenbinden. Wichtige Inhaltspunkte. Aktivitäten. Schulungsmaterial. Zeit. Aufwärmen der Teilnehmer 1. Übung „Familiengruß!“ Keine 20 Minuten erforderlich. Übung „Roboter“ Von Kindern und Eltern gebaute Roboter. 60 Min. Pause 20 Min. 20 Min. Diagnose des Wissens über die Vorlieben des anderen. 3. Übungsform „Interview“ 20 Min. Herstellung einer Annäherung zwischen Kind und Eltern und Vertrauen der Teilnehmer 4. Übung „Blinder und Führer“Augenbinden für die Augen 30 Min.5. Übung „Unterstützende Worte Nicht erforderlich 10 Min. Zusammenfassung des Treffens 6. Austausch 20 Min. Ablauf der Lektion 1. Übung „Familiengruß!“ Zeit 15 Minuten Ziel: Gruppe aufwärmen, Energie steigern Anleitung Bringen Sie Ihre Familien zusammen und bereiten Sie einen Familiengruß so vor, dass Sie Ihre Stimmung teilen. Es könnte eine Skulptur, ein Satz, eine Zeichnung sein. Präsentieren Sie, was Sie haben.2. Übung „Roboter“ Zeit 60 Min. Zweck: Kindern und Eltern die Möglichkeit zu geben, die Unterschiede in der Wahrnehmung von sich selbst und einer anderen Person zu erkennen. Beschreibung: „Roboter – Kinder“-Karten, die von Eltern erstellt wurden, und „Ich-Roboter“, die wurden von Teenagern gebastelt, liegen auf dem Boden und stellen sich vor: Anleitung für Eltern: Finden Sie einen „Roboter“, der Ihrem Kind möglichst ähnlich ist. Und für Kinder: Finden Sie einen „Roboter“, der Ihnen selbst möglichst ähnlich ist. Und stellen Sie sich in die Nähe.• Erklären Sie Ihre Wahl. Eltern: Was genau sagt Ihnen, dass es sich um Ihr Kind handelt? Kinder: Inwiefern ist dieser Roboter eurer Meinung nach euch ähnlich? • Jetzt nimmt jeder seine Zettel und schließt sich zu Familien zusammen. Besprechen Sie zu zweit, ob die Wahl richtig war: • Welche Gefühle hatten Sie, als Sie hinschauten, • Wann Sie erkannten, dass Ihre Wahl richtig/falsch war. • Für die Eltern: Wie ähnlich ist Ihre Wahrnehmung Ihres Kindes? stellt sich vor? Für Kinder: Wie stimmt die Selbstwahrnehmung Ihrer Eltern mit Ihrer Selbstwahrnehmung überein? • Welche Gefühle empfinden Sie gerade?3. Übung „Interview“ Zeit: 15 Min. Ziel: Entdecken Sie, wieKinder und Eltern kennen die Vorlieben des anderen gut. Anleitung Nehmen Sie das Formular. Kinder füllen die ersten beiden Spalten ihres Formulars aus, und Eltern füllen ihre aus. Anschließend besprechen die Familien die erzielten Ergebnisse und füllen die restlichen Spalten aus. Besprechen Sie die erzielten Ergebnisse zu zweit und zählen Sie die Übereinstimmungen. Ziehen Sie Schlussfolgerungen. Pause 20 Minuten. Übung „Der Blinde und der Führer“ Dauer: 45 Min. Ziel: eigene Sinneserfahrungen darüber machen, was es bedeutet, ein Anführer und ein Gefolgsmann zu sein. Hilft dem Teenager, seine Lebensrollen und seine Position klarer zu verstehen. Eltern können sich auch selbst einschätzen und spüren, was es bedeutet, eine Führungskraft zu sein. Beschreibung: Kinder werden gebeten, sich die Augen zu verbinden, die Rolle des „Blinden“ zu übernehmen und die Eltern werden die Rolle von Führern übernehmen. Eltern müssen das Kind durch Hindernisse führen, ohne ihm ein Wort zu sagen, ohne sich auf konventionelle Zeichen zu einigen und nur taktilen Kontakt zu nutzen. Anschließend wechseln die Teilnehmer die Rollen. Nach Wiederholung der Übung diskutieren die Teilnehmer zunächst zu zweit und dann in der Gruppe, was passiert ist, und beantworten folgende Fragen: • Wie haben Sie sich während der Übung gefühlt? • Wen hat Ihnen mehr gefallen: der Leiter bzw. die Person? der Follower? • Welche Gefühle haben Sie erlebt? Übung „Worte der Unterstützung“ Zeit: 15 Min. Ziel: Gefühle offenbaren, Teilnehmer näher zusammenbringen, neue Erfahrung des Erhaltens von Unterstützung. Anleitung Erinnern Sie sich an die Momente, in denen Sie traurig sind, jemand Sie beleidigt hat oder Sie sich über etwas aufregen. Überlegen Sie genau in diesem Moment, wie Sie unterstützt werden möchten. Schreiben Sie Folgendes auf ein Blatt Papier: Was ein geliebter Mensch für Sie tun muss, damit es Ihnen besser geht, und auf welche Weise er Sie unterstützen kann. Tauschen Sie die Papiere paarweise aus. Lesen Sie es und tun Sie es jetzt füreinander. Wie fühlen Sie sich jetzt? Was hat sich verändert? Haben Sie bekommen, was Sie erwartet haben?6. Zusammenfassung des Treffens. Shering. Anhang zur Lektion Nr. 5. Formular für Kinder. I (meine Antwort) I (Antwort der Eltern) Lieblingsfarbe? ? Formular für Eltern. I (meine Antwort) I (Antwort des Kindes) Lieblingsfarbe? Lieblingsfilm? "Emotionale Zustände. Überwältigende Gefühle.“ Relevanz des Themas: Kinder, die ein psychisches Trauma erlebt haben, haben praktisch vor nichts wirklich Angst. Durch schreckliche Schocks und Mobbing verlieren solche Kinder völlig ihr Selbsterhaltungsgefühl und werden schon lange vor der Pubertät von ihrer Allmacht überzeugt, wenn sich dieses Selbstvertrauen auf natürliche Weise entwickelt. Von Geburt an lernen Kinder den Zusammenhang zwischen der Fürsorge und Fürsorge der Erwachsenen und dem Gefühl der eigenen Sicherheit und Geborgenheit. Für gewöhnliche Kinder bedeutet Schwäche, beschützt zu sein. Mit wohlhabenden, selbstbewussten Eltern wissen Kinder, dass sie es sich leisten können, schwach zu sein, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. So wird das Erkennen der eigenen Schwäche zu einer Kraftquelle für ein gewöhnliches Kind. Welche Gefühle empfinden Kinder, die das Trauma eines Verlustes erlebt haben? Was passiert im Allgemeinen mit ihren Gefühlen und ihrer Fähigkeit, diese zu erleben und zu differenzieren? Welche Erwartungen haben sie an die Familie, in der sie leben? Welche Hoffnungen setzen die Kinder auf ihre Adoptiveltern? Ziel: Unterdrückte Gefühle offenbaren, ihnen die Möglichkeit geben, sich zu manifestieren, sie zu erleben und zu verwirklichen. Ziele: Eine vertrauensvolle und sichere Atmosphäre schaffen, in der es einen Raum für die Verarbeitung gibt die Gefühle der Kinder. Erwartetes Ergebnis: Gefühle werden benannt, sie finden Platz und Reaktion in der Gruppe der Teilnehmer, negative Energie wird freigesetzt, die Seele jedes Teilnehmers wird leichter. Materialien: Karten mit den Namen der Emotionen, Testformular , „ABC of Moods“-Karten. Unterrichtsplan. Wichtige Inhaltspunkte. Aktivität. Schulungsmaterial. Zeit. Aufwärmen der Teilnehmer: 1. Übung „Pass a smile“. Nicht erforderlich5 Min. Mit überwältigenden Gefühlen arbeiten.2. Diskussion über Gefühle, die während einer gemeinsamen Unterrichtsstunde mit den Eltern entstanden sind. Nicht erforderlich30 Min.3.Spiel „Lebe deine Gefühle mit Musik“ Musikauswahl, Laptop, Lautsprecher 10 Min.4. Diskussion zum Thema „Welche Gefühle gibt es und wie man mit ihnen umgeht.“ Flipchart, Filzstifte 20 Min.5. Spiel „Errate die Emotionen“ Karten mit den Namen von Emotionen 15 Min. Pause 20 Min. Arbeit mit emotionalen Zuständen Test „Magisches Land der Gefühle“ Testform 30 Min. Spiel „ABC der Stimmung“ Karten „ABC der Stimmungen“ 30 Min. Positive Verstärkung Kamillenblütenblätter, Mitte, Kleber 5 Min. Zusammenfassung des Treffens Teilen Nicht erforderlich 15 Min. Insgesamt 3 Stunden Verlauf der Lektion 1. Übung „Pass a Smile“ Zeit: 5 Min. Zweck: Aufwärmen der Gruppe. Diese Übung hilft Ihnen, in eine positive Stimmung zu kommen und Ihre Stimmung zu heben. Beschreibung: Die Gruppenmitglieder werden gebeten, sich gegenseitig im Kreis anzulächeln und „Ihr Lächeln weiterzugeben“. Sie können auch jede andere Emotion „übermitteln“.2. Diskussion über Gefühle, die während einer gemeinsamen Unterrichtsstunde entstanden sind. Zeit: 30 Minuten. Ziel: Auf Emotionen reagieren, die während einer gemeinsamen Unterrichtsstunde entstanden sind. Besprechen Sie die Gefühle, die während der gemeinsamen Übungen entstanden sind. Teilen Sie Ihre Gefühle, Erfahrungen und Gedanken, die während oder nach einer gemeinsamen Übung entstanden sind, mit Ihren Eltern. Spiel „Lebe deine Gefühle zur Musik“ Zeit: 10 Minuten Zweck: In diesem Spiel können Kinder mit verschiedenen Emotionen arbeiten und analysieren, welche Emotionen im Zusammenhang mit unterschiedlicher Musik entstehen. Beschreibung: Kinder müssen sich entsprechend im Raum bewegen Musik, entsprechend der Stimmung, die sie hervorruft. Die Teilnehmer sind eingeladen, durch ihren Tanz zu zeigen, dass sie traurig, glücklich oder verängstigt sind, vielleicht haben sie Angst, oder vielleicht sind sie glücklich und selbstbewusst. Nach der Übung besprechen wir, was am einfachsten zu machen war und was uns am besten gefallen hat und was nicht.4. Diskussion zum Thema: Welche Gefühle gibt es und wie kann man mit ihnen umgehen? Zeit: 20 Min. Ziel: Erinnern oder herausfinden, welche Gefühle es gibt, wie sie heißen und wie sie ausgedrückt werden. Beschreibung: Die Teilnehmer benennen die Gefühle, die sie kennen. Erzählen Sie, in welchen Momenten diese Gefühle am häufigsten auftreten, und schreiben Sie sie auf ein Flipchart.5. Übung „Erraten Sie die Emotionen“ Zeit: 15 Minuten Zweck: Versuchen Sie, die Emotionen anderer Menschen zu erkennen. Beschreibung: Den Teilnehmern werden Karten mit den Namen der Emotionen gegeben, die sie abwechselnd zeigen, darstellen, aber nicht benennen. Der Rest der Teilnehmer errät, was für eine Emotion das ist. Pause 20 Min.6. Test „Magisches Land der Gefühle“ Zeit: 30 Min. Ziel: Lernen Sie, Ihre Gefühle zu erkennen und versuchen Sie herauszufinden, wo genau Gefühle im Körper leben. Beschreibung: Den Teilnehmern werden Formulare gegeben, auf denen sie die Häuser ausmalen müssen, in denen Gefühle leben. Dies muss entsprechend der Farbe erfolgen, die der Teilnehmer mit diesem Gefühl verbindet. Dann müssen Sie diese Gefühle „beruhigen“ – sie entsprechend den Farben der Häuser einfärben und bestimmen, wo diese Gefühle im menschlichen Körper „leben“. Nachdem jeder die Aufgabe erledigt hat, muss besprochen werden, was jeder getan hat.7. Spiel „Das ABC der Stimmungen“ Zeit 30 Min. Ziel: Lernen Sie, Emotionen anhand von Bildern zu erkennen. Beschreibung: Den Teilnehmern werden 6 Kartensätze angeboten, die Männer, Frauen, Katzen, Mäuse, Fische und Vögel darstellen und verschiedene Emotionen ausdrücken. Die Karten werden gemischt und an alle Teilnehmer verteilt. Als nächstes werden die Teilnehmer gebeten, eine der Karten zu öffnen und alle anderen Karten aus dem Satz aufzunehmen, die eine identische Emotion darstellen. Wenn alle Karten aufgenommen sind, geht das Spiel wieder wie zuvor weiter.8. Positive Verstärkung „Kamille“9. Zusammenfassung des Treffens. Schering. Anhang zur Lektion Nr. 6 Liste der Gefühle und Emotionen Wut Ekel Scham Wut Angst Schuld Empörung Angst Aggression Hass Angst Verlegenheit Beleidigung Entsetzen Zufriedenheit Irritation Traurigkeit Glück Neid Trauer Freude Verachtung Langeweile Interesse Bewunderung Überraschung Freude Lektion Nr. 7. Thema. „Sich selbst verstehen. Individualität. Entwicklung von Vertrauen und Selbstwertgefühl.“ Relevanz: Wenn Jugendliche mit einem Problem konfrontiert werden, sind sie oft nicht in der Lage, es zu lösen, weil sie nicht nur die Menschen um sie herum, mit denen sie interagieren, nicht verstehen, sondern auch nicht sich selbst verstehen. Wo ist die Quelle?dich selbst verstehen? Was passiert mit geliebten Menschen? Wie ist es möglich, dies zu verstehen, wenn es keinen Kontakt zu sich selbst und kein Bewusstsein dafür gibt, was mit einem geschieht? Ziel: Suche nach Individualität und seinen inneren Ressourcen. Ziele: Kindern durch Meditation und kontrollierte Fantasie die Möglichkeit geben, verschiedene Seiten davon zu erkunden Ihr „Ich“. Erwartetes Ergebnis: Kinder werden mehr Selbstvertrauen haben, sie werden beginnen, sorgfältiger mit anderen umzugehen. Materialien: gedruckte Regeln, Müllsäcke, Matten, Meditationstext 1. Erinnerung an die Regeln. Flipchart, Ausdruck 5 Min. 2. Übung „Lustige Begrüßung“ Nicht erforderlich 10 Min. 3. Übung „Angeben“ Nicht erforderlich 10 Min. Demonstration der Konfrontation 4. Spiel „Ja-Nein“ Nicht erforderlich 5 Min. 5. Spiel „Schneebälle“ Papier, Müll Taschen 10 Min. 6. Übung „Und außerdem ...“ Nicht erforderlich10 Min. Nach internen Ressourcen suchen. 1. 7. Meditation „Ich bin einzigartig“ Zeichnen „Mein Stern“ Matten Bleistifte, Marker, Blätter 30 Min. Pause 20 Min. Verspannungen lösen 8. Übung „Holz hacken“ Nicht erforderlich 5 Min. Vertrauen entwickeln 9. Übung „Erschrockener Igel ” Nicht erforderlich 10 Min. Interaktion zu zweit 10 .Übung „Das Gegenteil tanzen“ Musik 5 Min. Selbstanalyse 11 Meditation „Vier Türen Zeichnen“. Meditationstext. Formular zum Ausmalen nach der Meditation. 20 Min. Positive Verstärkung 12. „Kamille“ Blütenblätter, Becher, Kleber, Stifte 5 Min. Zusammenfassung des Treffens 13. Teilen Nicht erforderlich Insgesamt 3 Stunden Fortschritt der Lektion 1. Erinnerung an die Regeln für die Arbeit in einer Gruppe. Zeit: 5 Min. Zweck: Disziplin während des Trainings herstellen. Beschreibung: Lesen Sie die Regeln für die Arbeit in einer Gruppe, die wir in der ersten Lektion übernommen haben, und befolgen Sie sie bitte . Übung „Lustige Begrüßung“ Zeit: 10 Min. Zweck: Spannungen abbauen, Kontakt zwischen den Teilnehmern herstellen Anleitung Bringen Sie sich gegenseitig verschiedene Arten der Begrüßung bei. Es können Händeschütteln, Berührungen, Worte sein. Wählen Sie dann eine einheitliche Art und Weise, wie wir uns in zukünftigen Treffen begrüßen werden.3. Übung „Boasters“ Dauer: 10 Min. Zweck: Die Teilnehmer auf ihre Erfolge aufmerksam machen, diese hervorheben und mit anderen teilen. Zeigen Sie Kindern, wie schön es ist, sich über die Erfolge anderer zu freuen. Beschreibung: Lassen Sie jetzt jeden von Ihnen über seine Leistung nachdenken. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Leistung groß oder klein ist. Die Hauptsache ist, dass es Ihnen wichtig ist. Teilen Sie es, beginnen Sie mit den Worten „Und ich ...“ oder „Und ich habe“ zu sprechen ... Der Rest hört zu und teilt seine Freude. Also eins nach dem anderen.4. Übung „Ja-Nein“ Zeit: 5 Min. Zweck: Zeigen Sie die Methoden, mit denen die Teilnehmer in einem Konflikt interagieren, und die Gefühle, die der Streit hervorruft. Beschreibung: Die Teilnehmer werden in Paare aufgeteilt. Sie stehen einander gegenüber und ruhen mit der rechten Hand, die Handflächen einander zugewandt. Einer der Teilnehmer drückt auf die Hand des Partners und sagt das Wort „Ja“, der zweite das Wort „Nein“. Wir simulieren also einen Streit, eine Konfliktsituation. Nach der Übung analysieren wir: - Wer hat gewonnen? - Welche Gefühle hatten Sie? - Was geschah, wenn Sie den Druck nachließen? Spiel „Schneebälle“ Dauer: 10 Min. Zweck: Freisetzung negativer Energie, Stimmungsaufhellung, Teambuilding Beschreibung: Die Teilnehmer werden aufgefordert, aus Papier einen „Schneeball“ zu formen (die Blätter zu zerknüllen) und gleichzeitig Erinnern Sie sich an die Momente, in denen sie wütend waren. Im Moment des Zerknitterns des Papiers werden die Teilnehmer aufgefordert, „aktiv wütend zu sein“. Dann werden die Teilnehmer in zwei Teams aufgeteilt, der Raum wird durch eine Linie in zwei Teile geteilt. In der Mitte fallen „Schneebälle“ heraus. Die Aufgabe der Teilnehmer besteht darin, die „Schneebälle“ auf das Feld eines anderen zu werfen. Die Mannschaft, auf deren Feld mehr „Schnee“ liegt, verliert. Das Spiel findet unter aktiver, lebhafter Musik statt.6. Spiel „Und außerdem“ Zeit: 10 Min. Zweck: Auf negative Gefühle reagieren, Unzufriedenheit ausdrücken Beschreibung: Nach dem Spielen von „Schneebällen“ bleibt man immer unzufrieden. Jemand sieht Ungerechtigkeit während des Spiels, jemand ist mit dem Ergebnis (Niederlage) unzufrieden, jemand ist von seinen Teammitgliedern beleidigt, weil sie nicht aktiv genug sindWenn jemand teilgenommen hat, ist jemand wütend auf die Mitglieder des anderen Teams wegen einiger ihrer „falschen“ Handlungen. In dieser Übung müssen Sie auf Ihre Unzufriedenheit reagieren, indem Sie sie laut ausdrücken, beginnend mit den Worten „Und außerdem“... und dann mit dem fortfahren, was dem Teilnehmer nicht gefallen hat.7. Meditation „Ich bin einzigartig“ Zeit: 15 Min. Zweck: Die Einzigartigkeit und Bedeutung jedes Kindes hervorheben. Anleitung: Was sind die schönsten Worte, die Sie in Ihrem ganzen Leben gehört haben? Hat Ihnen jemand gesagt, dass Sie ein einzigartiger Mensch und eine einzigartige Persönlichkeit sind? Ist es richtig, zu jemandem zu sagen: „Du bist ein einzigartiger Mensch!“? Wie können Sie die Einzigartigkeit und Einzigartigkeit jedes Menschen beweisen? Ich möchte Sie auf eine Reise in ein Fantasieland einladen, bei der Sie viele schöne und angenehme Worte an Sie hören werden. Legen Sie sich bequem auf die Matten und schließen Sie die Augen. Atmen Sie dreimal tief ein und aus und entspannen Sie sich.* * *Wissen Sie, dass in den allertiefsten Tiefen von jedem von uns ein einzigartiger und wunderbarer Stern liegt? Dieser Stern unterscheidet uns von allen anderen Menschen. Schließlich hat jeder von uns seinen eigenen Stern. Manche Sterne unterscheiden sich in der Farbe, manche in der Größe. Aber jeder von uns trägt diesen Stern in seiner Seele, der ihn zu einem einzigartigen und unnachahmlichen Menschen macht. Lass uns deinen eigenen Stern finden. Vielleicht ist dieser besondere Stern in deinem Kopf, vielleicht versteckt er sich in deinem Herzen, in deinem Bauch oder woanders ... Jetzt hast du deinen Stern gefunden. Schauen Sie sie sich genauer an. Welche Farbe hat es? Welche Größe? Stellen Sie sich nun vor, was für ein glückliches und zufriedenes Gesicht Ihr Stern hat. Kannst du das breite Lächeln auf ihrem ganzen Gesicht sehen? Oder sehen Sie vielleicht ein leises und kleines Lächeln? Ihr Star lacht oder lächelt, weil er ein großes und wichtiges Geheimnis kennt. Nehmen Sie Ihren Stern vorsichtig, vorsichtig in die Hand, führen Sie ihn an Ihr Ohr und hören Sie aufmerksam zu, was er Ihnen sagen möchte. Lassen Sie sich von ihr sagen, was Sie zu einer so einzigartigen und einzigartigen Person macht. Jetzt wissen Sie, warum Sie eine so einzigartige und einzigartige Person sind. Nun tauche deinen Stern vorsichtig tief, tief in den Grund deiner Seele ein, wo du ihn gefunden hast. Jetzt wird sie Sie immer an Ihre Einzigartigkeit und Besonderheit erinnern. Sagen Sie sich ruhig: „Ich bin ein einzigartiger und unnachahmlicher Mensch!“ Und jetzt können Sie alle Muskeln Ihres Körpers dehnen, abwechselnd anspannen und entspannen. Verabschieden Sie sich von Ihrem Stern und öffnen Sie nach und nach Ihre Augen. Pause 20 Min.8. Übung „Holz hacken“ Zeit: 5 Min. Ziele: Durch Schreien und Bewegung die angesammelte Anspannung und Müdigkeit abbauen. Beschreibung: Die Teilnehmer werden gebeten, sich daran zu erinnern, wie man Holz hackt, und es anhand der Haltung, Bewegungen und des „Schreises“ eines Holzfällers darzustellen . „Stellen Sie sich vor, Sie müssten Holz hacken. Zählen Sie, wie viele Stämme Sie schneiden.“9. Übung „Gegensätze tanzen“ Zeit: 10 Min. Ziele: In diesem Spiel können Kinder mit gegensätzlichen Emotionen arbeiten. Sie müssen in Paaren Gegensätze in Improvisationstänzen zum Ausdruck bringen. Beschreibung: Jetzt wird unterschiedliche Musik gespielt und Sie werden dazu tanzen, je nachdem, welche Emotionen sie hervorruft. Sagen Sie mit Ihrem Tanz, dass Sie traurig sind oder umgekehrt, dass Sie glücklich sind.10. Übung „Verängstigter Igel“ Zeit: 15 Min. Ziel: Vertrauen aufbauen, Kontakt herstellen Beschreibung: Die Teilnehmer werden gebeten, sich in Paare aufzuteilen. Ein Kind wird mit einem verängstigten Igel identifiziert, der zu einer Kugel zusammengerollt ist. Der andere versucht, den Igel mit Worten und entsprechenden Gesten zu beruhigen und sein Vertrauen zu gewinnen. Kinder haben die Möglichkeit zu spüren, was es braucht, um Vertrauen aufzubauen. Tauschen Sie nun die Plätze und lassen Sie Ihren Partner den ängstlichen Igel spielen. Anschließend werden die Teilnehmer gebeten, ihre Gefühle während der Übung mitzuteilen. Meditation „Vier Türen“ Zeit: 30 Min. Zweck: Den Teilnehmern die Möglichkeit geben, sich mit Themen der Gegenwart zu befassen, sich an die Vergangenheit zu erinnern oder in die Zukunft zu blicken. Anleitung: Legen Sie sich bequem hin. ich lade dich ein zuJetzt auf einer imaginären Reise. Schließen Sie die Augen und atmen Sie dreimal tief durch ... Stellen Sie sich vor, Sie stehen in einem leeren Raum mit weißen Wänden ... Direkt vor Ihnen befindet sich eine Tür ... Auf der steht „Die Vergangenheit“. Sie lesen die Inschrift. Schauen Sie sich die Tür genauer an, aber öffnen Sie sie noch nicht ... (20 Sekunden.) Bewegen Sie sich nun ein wenig und schauen Sie auf die andere Wand ... Dort sehen Sie eine Tür, auf der steht: „Echt.“ Untersuchen Sie diese Tür sorgfältig, aber öffnen Sie sie noch nicht ... (20 Sekunden.) Gehen Sie nun wieder ein wenig weg und Sie werden die dritte Tür sehen, darauf steht die Aufschrift: „Zukunft“. Schauen Sie sich diese Tür genau an, auch ohne sie zu öffnen ... (20 Sekunden.) Drehen Sie sich ein letztes Mal um und Sie werden die vierte Tür sehen ... Dort steht: „Unbekannt.“ Schauen Sie sich die letzte Tür genau an... Denken Sie ein wenig darüber nach, was sich hinter jeder dieser Türen verbergen könnte. (30 Sekunden.) Entscheiden Sie nun, welche Tür Sie öffnen möchten ... Wenn Sie bereit sind, gehen Sie zur Tür und Sie werden feststellen, dass sie nicht zugeschlagen ist. Öffnen Sie es... Spüren Sie den Luftstrom, der aus der offenen Tür kommt. Welche Temperatur hat die Luft, wie riecht sie? Wenn Sie nun Ihre Auswahl ändern möchten, schließen Sie diese Tür wieder und gehen Sie zu einer anderen... Wenn Sie die Tür richtig gefunden haben, dann gehen Sie vorsichtig dorthin. Suchen Sie sich eine kleine Taschenlampe, die Sie bei Bedarf verwenden können. Sie können überall hingehen und tun, was Sie wollen ... Genießen Sie diese Abenteuer für einige Zeit, die Zeit ist abgelaufen, es ist Zeit zurückzugehen. Verabschieden Sie sich von allem, was Sie gesehen haben. Wenn ich bis zum Ende zähle, seien Sie wieder hier. Zehn...neun...acht...usw. Jetzt können Sie langsam Ihre Augen öffnen und mit Ihren Gedanken zu unserem Zimmer zurückkehren. Analyse der Übung: - Wie deutlich haben Sie die Bilder an dem Ort gesehen, den Sie sich ausgesucht haben? - Wie haben Sie sich dabei gefühlt? - Welche Tür hat Ihnen am meisten gefallen? - Welche Geschichte hat Ihnen am meisten gefallen? die Reise.12. Positive Verstärkung „Kamille“13. Zusammenfassung des Treffens. Shering. Anhang zu Lektion Nr. 7 „Mein Stern“ Vollständiger Name ___________________________________ Datum ____________ Vier Türen Vollständiger Name ________________ Datum _______________________ Vergangenheit Gegenwart Zukunft Unbekannt Lektion Nr. 8. Thema „Bedeutende Menschen. Blutsfamilie“ Relevanz des Themas: Die Blutsfamilie bleibt für ein Kind immer wichtig und bedeutsam. Leider sind nicht alle Adoptiveltern bereit, dieses Thema mit ihren Kindern zu besprechen, und es bleibt oft tabu. Dies führt zu Spannungen in Pflegefamilien; das Unbekannte über ihre Verwandten verstärkt die Angst des Kindes und die mangelnde Bereitschaft, darüber zu sprechen, entfremdet Kinder von Erwachsenen. Um die Energie freizusetzen, die das Interesse am Leben bremst, war es notwendig, eine Aktivität durchzuführen, die darauf abzielt, sich an die Vergangenheit des Kindes zu erinnern und den Kindern zu helfen, mit den Emotionen umzugehen, die beim Gedenken an wichtige Menschen in ihrem Leben entstehen. Ziel: Kindern helfen Gehen Sie mit ihren Gefühlen um und akzeptieren Sie das Bild von Mama und Papa in Ihrem Herzen, egal was sie sind und unabhängig davon, ob sie sie kennen oder nicht. Ziele: die Energie freizusetzen, die sich aufgrund der Unfähigkeit, über ihre Blutsverwandten zu sprechen, angesammelt hat. Erwartetes Ergebnis: Es wird für Kinder einfacher, über das Thema ihrer Bluteltern zu sprechen, sie können die fehlenden Informationen von ihren Adoptiveltern oder Verwandten sammeln, mit denen sie kommunizieren. Materialien: Formulare: „Lebenslinie“, „Was ich „Ich werde es mitnehmen“, „Meine Mutter“, „Mein Vater“, „Ich erinnere mich.“ Unterrichtsplan Wichtige Inhaltspunkte Aktivitäten Schulungsmaterial Zeit Begrüßung der Teilnehmer 1. Übung „Sag Hallo auf deine eigene Art“ Nicht erforderlich 5 Minuten Denkwürdige Ereignisse in 2. Übung „Lebenslinie“ Formulare, Stifte, Tablets 45 Min. 3. Übung „Was ich mitnehme“ Formulare, Stifte, Tablets 30 Min. Pause 20 in 4. Übung „Meine Mama, mein Papa“ Form, Stift, Buntstifte 60 Min. Positive Verstärkung 5. Blütenblätter „Kamille“, Mitte, Kleber. 5 Min. Zusammenfassung des Meetings 6. Teilen Nicht erforderlich 15 Min. Insgesamt 3 Stunden Unterrichtsfortschritt 1.Begrüßung der Teilnehmer Zeit 5 Min. Ziel: Kontakt zu allen Gruppenmitgliedern herstellen Beschreibung: Begrüßen Sie sich gegenseitig auf die von uns vereinbarte Art und Weise. Übung „Lebenslinie“ Zeit: 45 Minuten Zweck: Sich an wichtige Ereignisse im Leben erinnern und darauf reagieren Beschreibung: Zeichnen Sie eine Linie auf ein Blatt Papier (Sie können ein Formular anbieten, auf dem bereits eine Linie mit einem Pfeil gezeichnet wurde). zeigt die Richtung an). Markieren Sie darauf alle wichtigen Ereignisse in Ihrem Leben. Markieren Sie die Zeile, unterschreiben Sie das Datum, wenn Sie sich erinnern, wie alt Sie waren und an welches Ereignis es sich ereignet hat. Sprechen Sie über jedes Ereignis und machen Sie einen Schritt nach vorne, als würden Sie durch das Leben gehen.3. Übung „Was ich mitnehmen werde“ Zeit: 30 Min. Zweck: Den Fokus der Aufmerksamkeit von negativen Ereignissen und den dadurch hervorgerufenen Emotionen auf eine positive Beschreibung lenken. Füllen Sie das Formular aus, indem Sie die folgenden Sätze vervollständigen: • Meine erste Erinnerung … • Mein erstes Spielzeug … • Das Haus, in dem ich lebte … • Die Ereignisse, die mir widerfuhren … • Ich begann, die Gefühle besser zu verstehen von anderen Menschen...• Was mich stärker gemacht hat, war, dass...• Als Ergebnis habe ich gelernt: •Pause 20 Min.4. Übung „Meine Mutter, mein Vater“ Zeit: 30 Minuten Zweck: Den Erinnerungen an Bluteltern Raum geben und einen Platz für sie in deinem Herzen finden. Die Teilnehmer werden gebeten, ihre Bluteltern zu zeichnen, auch wenn sie sich nicht an sie erinnern oder sie nicht gesehen haben, und das Formular auszufüllen und Fragen zu beantworten, wenn es Informationen dazu gibt. Der Name meiner Mutter ist... Als ich in die geboren wurde Welt, meine Mutter war...Es ist auch bekannt, dass meine Mutter...Worte, die ich meiner Mutter sagen möchte...Der Name meines Vaters ist...Als ich geboren wurde, war mein Vater...Es Es ist auch bekannt, dass mein Vater...Worte, die ich meinem Vater sagen möchte...Erzähl mir, was du über deine Bluteltern weißt.5. Positive Verstärkung „Kamille“6. Zusammenfassung des Treffens. Schering. Anhang zur Lektion Nr. 8 „Lebenslinie“. Vollständiger Name ____________________________________________ Datum _______________ Markieren Sie wichtige Ereignisse in Ihrem Leben auf der Linie und unterschreiben Sie die Daten. Entschlüsseln. Nr. Jahr (oder Ihr Alter) Ereignis 12345678910 „Das werde ich mitnehmen“ Vollständiger Name__________________________________________________________ Setzen Sie die Sätze fort: 1. Meine erste Erinnerung... _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________2. Mein erstes Spielzeug... _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________3. Das Haus, in dem ich wohnte... _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________4. Die Ereignisse, die mir passiert sind... ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________5. Ich begann die Gefühle anderer Menschen besser zu verstehen... _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________6. Was mich stärker gemacht hat, war... _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________7. Als Ergebnis erfuhr ich _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Ort für Ihre Zeichnung Vollständiger Name_________________________________________________ Datum ___________Meine Mutter Der Name meiner Mutter ist _______________________________________________________ Als ichAls ich geboren wurde, war meine Mutter ________________________________________ Jahre alt. Es ist auch bekannt, dass meine Mutter _________________________________________________________________________________________________________________________________________ Worte ist, die ich meiner Mutter sagen möchte ______________________________________________________________________________________ Mein Vater Der Name meines Vaters ist _______________________________________________________ Als ich geboren wurde, war mein Vater ________________________ Jahre wusste, dass mein Vater _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Worte, die ich meinem Vater sagen möchte ________________________________________________________________________________________________ Lektion Nr. 9. Betreff. "Aufwachsen. Beziehungen zum anderen Geschlecht.“ Relevanz des Themas: Im Jugendalter entsteht ein aktives Interesse an der Kommunikation mit dem anderen Geschlecht. Ein aufkommendes Gefühl des Erwachsenseins, eine intensive Entwicklung des Körpers, ein erhöhter Hormonspiegel und der anhaltende Prozess der Identifikation mit Erwachsenen – all dies trägt zu einer Veränderung der Beziehung zwischen Jungen und Mädchen bei. Sie beginnen, sich gegenseitig als Vertreter verschiedener Geschlechter wahrzunehmen. Die Spontaneität der Kommunikation verschwindet allmählich und bei der Kommunikation mit dem anderen Geschlecht treten Steifheit oder Schüchternheit auf. Teenager verspüren durch das Gefühl, sich zu verlieben, Spannung. Dies führt zu einer noch stärkeren äußeren Isolation in den Beziehungen zwischen Jungen und Mädchen. Die Kommunikation mit Gleichaltrigen des anderen Geschlechts ist ein direkter Anlass für die Bewertung der eigenen Erfahrungen. Folglich kommt es zu einer Ansammlung persönlicher Erfahrungen. Ziel: Jugendlichen dabei zu helfen, sich selbst zu erkunden und zu klären, was für sie in Beziehungen mit dem anderen Geschlecht am wichtigsten ist. Geben Sie Antworten auf Fragen, die sie interessieren. Erwartetes Ergebnis: Das gewonnene Wissen wird ihnen helfen, sich selbst besser zu verstehen und zu lernen, Beziehungen zum anderen Geschlecht aufzubauen ” Metaphorische Karten. Unterrichtsplan. Wichtige Inhaltspunkte Aktivität Bildungsmaterial ZeitJugend.1.Diskussion zum Thema: „Merkmale der Jugend“Flipchart, Filzstifte 30 MinutenAltersbezogene Merkmale2.Minivortrag: „Altersbezogene Merkmale“Flipchart, Filzstifte 30 Min.3.Übung „Erwachsen werden“Fragebogen „Erwachsen werden“20 Min. Pause 20 Min. Was ist Liebe? 4. Gespräch zum Thema: „Was ist Liebe, Freundschaft, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede.“ 20 Minuten Vorbereitung auf ein Treffen mit Adoptiveltern 5. Zusammenstellung von „Robotern“. Porträt eines Elternteils. Metaphorische Karten „Roboter“, Buntstifte, A4-Papier, Filzstifte, Kleber. 30 Min.6. Essay über einen Pflegeelternteil. Blätter A 4, Stifte. 15 Min.Positive Verstärkung1. „Kamille“ Blütenblätter, Mitte, Kleber 5 Min. Zusammenfassung des Treffens. Teilen Nicht erforderlich 10 Minuten Insgesamt 3 Stunden Unterrichtsfortschritt 1. Diskussion zum Thema: „Merkmale der Adoleszenz“ Zeit: 30 Min. Zweck: Besprechen Sie mit den Teilnehmern, welche Veränderungen in der Adoleszenz auftreten, um die Möglichkeit zu geben, zu verstehen, was mit ihnen in dieser Zeit passiert teilt ihr Wissen über die Jugend, ihre Gefühle und Erfahrungen, die sie im Zusammenhang mit den Veränderungen erleben, die sie erleben. Diskussion.2. Kurzvortrag: „Altersbedingte Merkmale“. Zeit: 30 Min. Zweck: Einführung in Krisenzeiten unterschiedlichen Alters. Krisen dauern nicht lange, unter ungünstigen Umständen können sie sich auch auf ein Jahr oder sogar zwei Jahre erstrecken. Es sind kurze, aber heftige Phasen. Erhebliche Entwicklungsverschiebungen; das Kind verändert sich in vielen seiner Merkmale dramatisch. Die Entwicklung kann in dieser Zeit katastrophalen Charakter annehmen. Die Krise beginnt und endet unmerklich, ihre Grenzen sind verschwommen und nicht klar erkennbar. In der Mitte der Periode kommt es zu einer Exazerbation. Fürder das Kind umgebenden Menschen ist mit einer Verhaltensänderung, dem Anschein von „Erziehungsschwierigkeiten“ verbunden. Das Kind ist außerhalb der Kontrolle von Erwachsenen. Affektive Ausbrüche, Launen, Konflikte mit geliebten Menschen. Die Leistungen der Schüler lassen nach, das Interesse am Unterricht lässt nach, die schulischen Leistungen lassen nach, manchmal entstehen schmerzhafte Erfahrungen und innere Konflikte. In einer Krise nimmt die Entwicklung einen negativen Charakter an: Was in der vorherigen Phase geformt wurde, zerfällt und verschwindet. Aber es entsteht auch etwas Neues. Neubildungen erweisen sich als instabil und werden in der nächsten stabilen Periode umgewandelt, von anderen Neubildungen absorbiert, in ihnen aufgelöst und sterben somit ab. Die Neugeborenenkrise ist mit einer starken Veränderung der Lebensbedingungen verbunden. Das Kind findet sich aus angenehmen, vertrauten Lebensbedingungen in neuen und schwierigen Situationen wieder: neue Ernährung, Atmung. Anpassung des Kindes an neue Lebensbedingungen Die Krise im ersten Jahr ist mit einer Steigerung der Fähigkeiten des Kindes und der Entstehung neuer Bedürfnisse verbunden. Ein Anstieg der Unabhängigkeit, das Auftreten affektiver Reaktionen. Affektausbrüche als Reaktion auf Missverständnisse bei Erwachsenen. Der wichtigste Erwerb der Übergangszeit ist eine Art Kindersprache namens L.S. Wygotski autonom. Sie unterscheidet sich in ihrer Lautform deutlich von der Sprache Erwachsener. Wörter werden polysemantisch und situativ. Krise von 3 Jahren. Die Grenze zwischen Früh- und Vorschulalter ist einer der schwierigsten Momente im Leben eines Kindes. Das ist Zerstörung, eine Revision des alten Systems sozialer Beziehungen, eine Krise der Identifizierung des eigenen „Ich“. Das Kind trennt sich von den Erwachsenen und versucht, neue, tiefere Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Die Entstehung des Phänomens „Ich selbst“. Das Kind versucht, neue Formen der Beziehungen zu anderen aufzubauen – eine Krise der sozialen Beziehungen. • Negativismus ist eine negative Reaktion nicht auf die Handlung selbst, die es ablehnt, auszuführen Forderung oder Bitte eines Erwachsenen. Das Hauptmotiv des Handelns besteht darin, das Gegenteil zu tun. • Die Motivation für das Verhalten des Kindes ändert sich. Im Alter von 3 Jahren wird er erstmals in der Lage, gegen seinen unmittelbaren Wunsch zu handeln. Nicht dieser Wunsch bestimmt das Verhalten des Kindes, sondern die Beziehung zu einer anderen, erwachsenen Person. Das Verhaltensmotiv liegt bereits außerhalb der dem Kind gegebenen Situation. Sturheit. Dies ist die Reaktion eines Kindes, das auf etwas besteht, nicht weil es es wirklich will, sondern weil es selbst Erwachsenen davon erzählt hat und verlangt, dass seine Meinung berücksichtigt wird. Hartnäckigkeit. Sie richtet sich nicht gegen einen bestimmten Erwachsenen, sondern gegen das gesamte Beziehungssystem, das sich in der frühen Kindheit entwickelt hat, gegen die in der Familie akzeptierten Erziehungsnormen. • Die Tendenz zur Selbständigkeit ist deutlich zu erkennen: Das Kind möchte alles tun und entscheiden sich selbst. Im Prinzip ist dies ein positives Phänomen, aber in einer Krise führt eine übertriebene Tendenz zur Selbständigkeit dazu, dass der Eigenwille oft nicht den Fähigkeiten des Kindes entspricht und zusätzliche Konflikte mit Erwachsenen verursacht. Bei manchen Kindern kommt es zu Konflikten mit den Eltern regelmäßig; sie scheinen ständig im Krieg mit Erwachsenen zu sein. In diesen Fällen spricht man von Protest-Rebellion. In einer Familie mit einem Einzelkind kann Despotismus auftreten. Wenn es in einer Familie mehrere Kinder gibt, entsteht in der Regel Eifersucht anstelle von Despotismus: Die gleiche Tendenz zur Macht wirkt hier als Quelle einer eifersüchtigen, intoleranten Haltung gegenüber anderen Kindern, die aus dieser Sicht fast keine Rechte in der Familie haben des jungen Despoten. • Abwertung. Ein 3-jähriges Kind kann anfangen zu fluchen (alte Verhaltensregeln werden abgewertet), ein zur falschen Zeit angebotenes Lieblingsspielzeug wegwerfen oder sogar kaputt machen (alte Bindungen an Dinge werden abgewertet) usw. Die Einstellung des Kindes gegenüber anderen Menschen und sich selbst verändert sich. Er ist psychisch von nahestehenden Erwachsenen getrennt. • Die Krise im Alter von 3 Jahren ist mit dem Bewusstsein verbunden, dass das Kind ein aktives Subjekt in der Welt der Objekte ist. Merkmale der Krise im Alter von 7 Jahren .• Diese Krise kann im Alter von 7 Jahren beginnen oder sich auf das Alter von 6 oder 8 Jahren verschieben.• Entdeckung der Bedeutung einer neuen sozialen Position – der Position eines Schulkindes,verbunden mit der Leistung pädagogischer Arbeit, die von Erwachsenen hoch geschätzt wird. Die Bildung einer angemessenen inneren Position verändert sein Selbstbewusstsein radikal. Dies ist die Geburtsperiode des Sozialen. „Ich“ des Kindes. Eine Veränderung des Selbstbewusstseins führt zu einer Neubewertung der Werte. Es kommt zu tiefgreifenden Veränderungen in Bezug auf Erfahrungen – stabile affektive Komplexe. Es scheint, dass L.S. Wygotski nennt es Verallgemeinerung von Erfahrungen. Eine Kette von Misserfolgen oder Erfolgen (in der Schule, in der allgemeinen Kommunikation), die das Kind jedes Mal ungefähr gleich erlebt, führt zur Bildung eines stabilen affektiven Komplexes – Minderwertigkeitsgefühle, Demütigungen, verletzter Stolz oder Selbstwertgefühl. Kompetenz, Exklusivität. Dank der Verallgemeinerung von Erfahrungen entsteht eine Logik der Gefühle. Erfahrungen erhalten eine neue Bedeutung, Verbindungen werden zwischen ihnen hergestellt und ein Kampf zwischen Erfahrungen wird möglich. Dies führt zur Entstehung des kindlichen Innenlebens. • Der Beginn der Differenzierung des äußeren und inneren Lebens des Kindes ist mit einer Veränderung seiner Verhaltensstruktur verbunden. Es entsteht eine semantisch orientierende Grundlage für die Handlung – eine Verbindung zwischen dem Wunsch, etwas zu tun, und den sich entfaltenden Handlungen. Dies ist ein intellektueller Moment, der es Ihnen ermöglicht, eine zukünftige Handlung im Hinblick auf ihre Ergebnisse und weiter entfernten Konsequenzen mehr oder weniger angemessen zu bewerten. Sinnvolle Orientierung im eigenen Handeln wird zu einem wichtigen Aspekt des Innenlebens. Gleichzeitig wird die Impulsivität und Spontaneität des Verhaltens des Kindes beseitigt. • Die kindliche Spontaneität geht verloren; Das Kind denkt nach, bevor es handelt, beginnt seine Erfahrungen und Bedenken zu verbergen und versucht, anderen nicht zu zeigen, dass es sich schlecht fühlt. • Eine rein krisenhafte Manifestation der Differenzierung des äußeren und inneren Lebens von Kindern führt normalerweise zu Possen, Manierismen und künstlicher Spannung des Verhaltens. Diese äußeren Merkmale sowie die Neigung zu Launen, affektiven Reaktionen und Konflikten beginnen zu verschwinden, wenn das Kind aus der Krise herauskommt und in ein neues Zeitalter eintritt. • Neue Bildung – Wille und Bewusstsein für mentale Prozesse und ihre Intellektualisierung. von 11 bis 15 Jahren) ist mit der Umstrukturierung des kindlichen Körpers verbunden – der Pubertät. Die Aktivierung und komplexe Wechselwirkung von Wachstumshormonen und Sexualhormonen führt zu einer intensiven körperlichen und physiologischen Entwicklung. Merkmale der Pubertätskrise. Die Adoleszenz wird manchmal als eine langwierige Krise bezeichnet. Aufgrund der schnellen Entwicklung kommt es zu Schwierigkeiten bei der Funktion des Herzens, der Lunge und der Blutversorgung des Gehirns. • Während der Adoleszenz wird der emotionale Hintergrund ungleichmäßig und instabil. Emotionale Instabilität erhöht die sexuelle Erregung, die den Prozess der Pubertät begleitet. • Die sexuelle Identifikation erreicht eine neue, höhere Ebene. Die Orientierung an Männlichkeits- und Weiblichkeitsmodellen zeigt sich deutlich im Verhalten und in der Ausprägung persönlicher Qualitäten. • Durch das schnelle Wachstum und die Umstrukturierung des Körpers im Jugendalter nimmt das Interesse am eigenen Aussehen stark zu. Es entsteht ein neues Bild des physischen „Ich“. Aufgrund seiner hypertrophierten Bedeutung erfährt das Kind akut alle Mängel im Aussehen, ob real oder imaginär. • Das Bild des körperlichen „Ich“ und das Selbstbewusstsein im Allgemeinen werden vom Tempo der Pubertät beeinflusst. Kinder mit später Reifung sind am ungünstigsten; Beschleunigung schafft günstigere Möglichkeiten für die persönliche Entwicklung. • Es entsteht ein Gefühl des Erwachsenseins – ein Gefühl des Erwachsenseins, eine zentrale Neubildung der frühen Adoleszenz (12-14 Jahre). Es entsteht ein leidenschaftlicher Wunsch, wenn schon nicht erwachsen zu sein, dann zumindest zu erscheinen und als erwachsen zu gelten. Der Teenager verteidigt seine neuen Rechte, schützt viele Bereiche seines Lebens vor der Kontrolle seiner Eltern und gerät oft in Konflikte mit ihnen. Wunsch nach Emanzipation. • Der Teenager hat ein starkes Bedürfnis, mit Gleichaltrigen zu kommunizieren. In dieser Zeit wird die intime und persönliche Kommunikation zur Hauptaktivität. Teenager erscheinenFreundschaft und Gemeinschaft in informellen Gruppen. Es entstehen auch lebhafte Hobbys, aber normalerweise ersetzen sie sich durch die Krise von 17 Jahren (von 15 bis 17 Jahren). Es erscheint genau an der Wende zwischen der gewohnten Schule und dem neuen Erwachsenenleben. Kann sich um 15 Jahre verschieben. Zu diesem Zeitpunkt steht das Kind an der Schwelle zum echten Erwachsenenleben. Merkmale der Krise der älteren Jugend • Die meisten 17-jährigen Schüler konzentrieren sich auf die Fortsetzung ihrer Ausbildung, einige konzentrieren sich auf die Arbeitssuche. Der Wert von Bildung ist ein großer Vorteil, aber gleichzeitig ist es schwierig, das gesetzte Ziel zu erreichen, und am Ende der 11. Klasse kann der emotionale Stress stark zunehmen.• Diejenigen, die es schwer haben, die Krise zu überstehen 17 Jahre sind von vielfältigen Ängsten geprägt. Die Verantwortung gegenüber sich selbst und der Familie für die Wahl, echte Erfolge ist in dieser Zeit bereits eine große Belastung. • Angst vor einem neuen Leben, vor der Möglichkeit, einen Fehler zu machen, vor dem Scheitern beim Eintritt in die Universität, für junge Männer – vor der Armee . Bei hoher Angst und vor diesem Hintergrund ausgeprägter Angst kann es zu neurotischen Reaktionen, wie Fieber vor Abschluss- oder Aufnahmeprüfungen, Kopfschmerzen etc. kommen. Es kann zu einer Verschlimmerung von Gastritis, Neurodermitis oder anderen chronischen Erkrankungen kommen. • Eine drastische Änderung des Lebensstils, die Aufnahme neuer Aktivitäten und die Kommunikation mit neuen Menschen verursachen erhebliche Spannungen. Eine neue Lebenssituation erfordert eine Anpassung daran. Vor allem zwei Faktoren helfen bei der Anpassung: familiäre Unterstützung und Selbstvertrauen, ein Gefühl von Kompetenz. • Fokus auf die Zukunft. Phase der Persönlichkeitsstabilisierung. Zu diesem Zeitpunkt entsteht ein System stabiler Ansichten über die Welt und den eigenen Platz darin – eine Weltanschauung. Der damit verbundene jugendliche Maximalismus in der Einschätzung und die Leidenschaft bei der Verteidigung des eigenen Standpunkts sind bekannt. Die zentrale Neubildung dieser Zeit ist die berufliche und persönliche Selbstbestimmung.3. Übung „Erwachsen werden“ Zeit: 20 Minuten Zweck: Den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, die Veränderungen zu erkennen und aufzuzeichnen, die in diesem Lebensabschnitt auftreten. Beschreibung: Die Teilnehmer werden gebeten, das Formular „Erwachsen werden“ auszufüllen. Die Ergebnisbesprechung erfolgt nur nach Belieben. Pause 20 Minuten4. Gespräch zum Thema: „Was ist Liebe, Freundschaft, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede?“ Zeit: 20 Minuten Zweck: Den Unterschied zwischen den Konzepten „Liebe“ und „Freundschaft“ klären. Finden Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Beschreibung: Während der Diskussion teilt der Moderator das Blatt in zwei Hälften und schreibt auf dem Flipchart einerseits das Verhalten und die Erscheinungsformen von Menschen während der Freundschaft auf und andererseits, ob ein Mann oder ein Das Mädchen verspürt ein Gefühl der Liebe zueinander. Dann bietet er an, darüber zu diskutieren und den Unterschied zu finden. 5. Zusammenstellung von „Robots“. Porträt eines Elternteils. Zweck: Verwendung projektiver Karten, um herauszufinden, wie das Kind seinen Adoptivelternteil sieht und wahrnimmt. Beschreibung: Die Teilnehmer werden gebeten, einen Roboter auszuwählen und zu erstellen, der seinem Adoptivelternteil möglichst ähnlich ist ein Elternteil) aus den bereitgestellten Karten. Kleben Sie die Teile auf die Platte und bemalen Sie sie.6. Aufsatz über einen Adoptivelternteil. Zeit: 15 Minuten. Zweck: Geben Sie die Möglichkeit, Ihr Wissen über einen Adoptivelternteil zu formulieren und Ihre Einstellung zu deren Interaktion auszudrücken. Schreiben Sie einen Aufsatz über Ihre Adoptivmutter (Ihren Adoptivvater). Punkte: • Meine Adoptivmutter (was für eine?)….• Was macht er gerne? ....• Wovon träumt sie...• Sie und ich...• Ich für sie....• Ich für sie...7. Positive Verstärkung „Kamille“8. Zusammenfassung des Treffens. Shering. Anhang zu Lektion Nr. 9 Fragebogen „Erwachsen werden“ Mein Name ist ________________________________ Ich bin ______________ Jahre alt Ich habe __________________________ Geschlecht Ich sehe aus wie ________________________________________________________________ Ich möchte sein wie ___________________________________________________ In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass einige Veränderungen bei mir passieren (schreiben Sie was genau hat sich geändert): Mit dem Körper _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Mit dem Gesicht_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Mit Stimmung _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Mit Schlaf _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Mit Gedanken ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Mit Gleichaltrigen _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Die Frage, die mich am meisten interessiert, ist die, die ich zu stellen scheue: ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ __________________________________ Lektion Nr. 10. Thema „Akzeptanz und Vertrauen“ Relevanz des Themas: Bei der Eingewöhnung eines adoptierten Kindes in die Familie kommt es vor allem darauf an, eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Kindern und ihren Eltern aufzubauen und eine Atmosphäre der Akzeptanz zu schaffen. Oft möchten Erwachsene ihren Kindern wirklich helfen, aber sie sehen darin eine Chance, sie zu verändern. Das Kind hingegen muss so akzeptiert werden, wie es ist. Ziel: Kindern und Eltern helfen, vertrauensvolle Beziehungen zueinander aufzubauen. Ziele: Schaffung einer günstigen Atmosphäre und eines sicheren Umfelds, das die vorurteilsfreie Akzeptanz jedes Teilnehmers fördert. Erwartetes Ergebnis: emotionale Annäherung von Kindern und Eltern. Materialien: von Kindern und Eltern zusammengestellte Roboter, Aufsätze von Kindern über ihre Adoptiveltern, Augenbinden, ein gezeichneter Rucksack und ein Mülleimer auf großen Blättern Aktivitäten Schulungsmaterial Zeit Aufwärmen der Teilnehmer 1. Merken Sie sich, wie das Training heißt und worauf es abzielt. Flipchart, Filzstifte 5 Min. Teilnehmergemeinschaft 2. Übung „Roboter“ Porträt eines Elternteils. Roboter von Kindern und Eltern. Kennenlernen 3. Übung „Auktion“ Kinderaufsätze über ihre Adoptiveltern 15 Min.4. Paarübung „Frage-Antwort“ Nicht erforderlich 10 Min. Pause 20 Min. Zusammenbringen der Teilnehmer 5. Übung „Sprechende Hände“ Nicht erforderlich 10 Min. 6. Übung „Erkenne mich an meinen Händen“ Augenbinden 30 Min. 7. Übung „Ich mag an dir“ Benötigt keine 10 MinutenBereitschaft für ein Intensivtraining vor Ort. 8. Übung „Packen Sie einen Rucksack für eine Reise“ Farbige Aufkleber, Stifte, Flipchart, gezeichneter Rucksack und Mülleimer. 20 Min. Zusammenfassung des Treffens 9. Teilen Nicht erforderlich 10 Min. Insgesamt 3 Stunden Ablauf der Lektion 1. Aufwärmen der Teilnehmer Zeit: 5 Min. Zweck: Die Gruppe aufwärmen, die Energie steigern, die Aufmerksamkeit der Teilnehmer auf das lenken, wofür sie hier sind. Beschreibung: Der Moderator fragt die Teilnehmer, ob sie sich an den Namen des Trainings erinnern Warum gehen sie zu diesen Kursen? Schreibt ihre Antworten auf ein Flipchart und bespricht mit der Gruppe, wie weit sie beim gegenseitigen „Verstehen“ und „Vertrauen“ fortgeschritten sind.2. Übung „Roboter“ Zeit 50 Min. Zweck: Verschiedene Veränderungen in den Eltern-Kind-Beziehungen während des Trainings feststellen Beschreibung: Die von den Kindern erstellten Karten „Roboter – Eltern“ werden auf dem Boden ausgelegt. Die Eltern werden gebeten, den Roboter auszuwählen und neben ihm zu stehen, der ihrer Meinung nach ihm am ähnlichsten ist. Die Kinder wählen ebenfalls ihren „Roboter-Elternteil“ aus den Karten, die die Eltern zuvor „Roboter – selbst“ erstellt haben. Anschließend werden die Teilnehmer gebeten, ihre Wahl zu begründen, zu erklären, wonach sie gesucht haben, und mitzuteilen, wie sie sich bei der Suche gefühlt haben und wiefühle jetzt.3. Übung „Auktion“ Zeit: 15 Min. Ziel: Finden Sie heraus, ob sich Eltern anhand der Beschreibungen der Kinder wiedererkennen können. Beschreibung: Der Moderator liest Kinderaufsätze über ihre Adoptiveltern (geschrieben in Lektion Nr. 9) vor, ohne den Namen und die Eltern zu nennen müssen sich in der Beschreibung wiedererkennen .4. Übung „Frage-Antwort“ Zeit: 10 Min. Ziel: Stellen Sie Familien gegenseitig Fragen, die noch nicht beantwortet wurden. Füllen Sie Wissenslücken über die Interessen Ihrer Lieben. Anleitung Erfahren Sie mehr über die Interessen des anderen. Stellen Sie Fragen, die Sie interessieren, und versuchen Sie, Antworten darauf zu finden. Machen Sie 20 Minuten Pause. 5. Übung „Talking Hands“ Dauer: 10 Min. Zweck: Aufwärmen der Teilnehmer. Zeigen Sie, wie Menschen Emotionen nonverbal vermitteln und lesen, und zwar mit Hilfe ihrer Hände. Beschreibung: Kinder stehen ihren Eltern gegenüber. Der Moderator gibt Handlungsanweisungen, die Eltern stellen nach eigenem Ermessen dar und die Kinder wiederholen – Hände sind glücklich – Hände sind wütend – Hände sind besorgt – Hände schwören – Hände werden gelobt – Hände werden geliebt – Hände sind dankbar6. Übung „Mit den Händen erkennen“ Zeit: 30 Min. Ziel: Tastkontakt herstellen Beschreibung Teil 1: Erwachsene sitzen im Kreis, verbinden sich die Augen und strecken die Arme aus. Die Kinder bewegen sich schweigend und berühren jeden Elternteil mit ihren Händen. Die Aufgabe der Eltern besteht darin, ihr Kind an der Hand zu erkennen. Sobald der Elternteil sein Kind erkennt, sagt er „Stopp“, das Kind bleibt in seiner Nähe stehen. Wenn alle stehen bleiben, werden die Augenbinden abgenommen. Diskussion Teil 2: Kinder und Eltern wechseln den Platz. Jetzt werden den Kindern die Augen verbunden und sie müssen ihre Eltern auch an den Händen erkennen. Diskussion.7. Übung „Ich mag an dir.“ Zeit: 10 Min. Zweck: Eltern die Möglichkeit zu geben, die individuellen Eigenschaften des Kindes von einer positiven Seite zu sehen. Und das Kind sollte den Eltern Aufmerksamkeit schenken. Beschreibung: Kinder und Eltern sitzen sich gegenüber und sagen, was sie aneinander mögen, beginnend mit dem Satz „Ich mag an dir …“ und endend mit seinen verschiedenen Variationen.8. Übung „Packen Sie Ihren Rucksack für eine Reise.“ Zeit: 20 Minuten Zweck: Eine positive Einstellung bei den Teilnehmern für die Outdoor-Veranstaltung schaffen. Konzentrieren Sie ihre Aufmerksamkeit auf die positiven Aspekte ihres Charakters und zeigen Sie die Fähigkeit, sich selbst zu verwalten. Beschreibung: Der Moderator erinnert daran, dass in naher Zukunft eine allgemeine Schulung vor Ort für Familien stattfinden wird. Und damit die Reise produktiv wird, werden die Teilnehmer dazu aufgefordert, darüber nachzudenken, was Kindern und Eltern auf der Reise helfen kann, um die Beziehungen zwischen allen Teilnehmern zu verbessern. Auf blauen Aufklebern müssen Sie schreiben, was während der Reise nützlich sein wird: Geduld, Verständnis, Respekt, Freundlichkeit usw. Dann „stecken“ Sie sie in den Rucksack (kleben Sie sie auf ein Blatt mit einem Bild des Rucksacks). Und auf die roten schreiben Sie, was Sie lassen und nicht mitnehmen sollten: schlechte Laune, Beleidigungen, unangemessene Wörter usw., und kleben Sie sie auf ein Blatt mit einer Zeichnung eines Mülleimers. Wenn außerdem alle Teilnehmer darüber diskutieren und sich einig sind, dass alles, was mit einem Mülleimer auf das Blatt geklebt wird, im Leben für den Beziehungsaufbau von geringem Nutzen ist, wirft der Moderator es demonstrativ in den Mülleimer.9. Zusammenfassung des Treffens. Teilen 10 Min. Anhang zur Lektion Nr. 10 Liste der verwendeten Referenzen.1. Avidon I., Gonchurkova O. A 20 Trainings zur Interaktion in Konflikten. Materialien zur Vorbereitung und Durchführung. – St. Petersburg: Rech, 2008. – 192 S.2. Ann L.F. A68 Psychologische Ausbildung mit Jugendlichen. – St. Petersburg: Peter, 2008. – 272 S.: Abb. – (Effektive Trainingsreihe).3. Bill Ridler R 49 Sich selbst und andere verstehen. – M.: Avvallon, 2006. – 184 S.4. Gretsov A. G80 Entwicklungstraining mit Teenagern: Kreativität, Kommunikation, Selbsterkenntnis. – St. Petersburg: Peter, 2011. – 416 S.: Abb.5. Die Veröffentlichung wurde unter Beteiligung des Internationalen Staatsunternehmens „Mera“ erstellt. Die Veröffentlichungsrechte liegen beim IQ-Verlag, Herausgeber G.P. NICHT. Kotlyar, Übersetzung aus dem Englischen 1992. (Allan Pease „Körpersprache: Wie man die Gedanken anderer anhand ihrer Gesten liest“).6. Markovskaya I.M. Eltern-Kind-Interaktionstraining. – St. Petersburg: Rech, 2005. – 150 S., Abb.7. Im Auftrag der Abteilung für Familien- und Jugendpolitik der Stadt Moskau L. Petranovskaya ist ein adoptiertes Kind zu Ihnen gekommen. Dritte Auflage Studio - Dialogue.8.: 2009

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