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Vom Autor: Die häufigsten Mythen von Klienten, die Angst haben, zu Psychotherapeuten im Allgemeinen und Hypnotherapeuten im Besonderen zu gehen. Es ist allgemein anerkannt, dass der Psychotherapeut beim ersten Treffen herausfindet, ob Der Klient hat Erfahrung darin, psychotherapeutische Instrumente zur Lösung seiner Probleme einzusetzen. Klienten, die Erfahrung in der Kommunikation mit einem Psychologen haben, finden sich in der Regel schnell im bevorstehenden psychotherapeutischen Prozess zurecht. Bei einem „unerfahrenen“ Klienten muss man sich beim ersten Treffen oft viel Zeit nehmen und fragen: „Was ist Psychotherapie?“ Kann es zur Lösung meiner Probleme verwendet werden? Wie viele Treffen sind erforderlich und wie oft sollten wir uns treffen? Was ist das Wesentliche und das Risiko der Anwendung bestimmter Methoden? Zweifel und einschränkende Vorstellungen des Klienten in Bezug auf Psychotherapie im Allgemeinen und ihre verschiedenen Methoden (sehr oft - Hypnotherapie) im Besonderen. Der Zweck dieses Artikels besteht darin, die häufigsten „Mythen“ im Zusammenhang mit Psychotherapie und Hypnose in acht Gruppen einzuteilen Positionen zu vertreten und für jeden „Mythos“ eine kurze und, wenn möglich, prägnante „entlarvende“ Erklärung (die meine persönliche Erfahrung widerspiegelt) zu geben. Mythos 1. „Psychotherapie ist die Behandlung psychisch kranker und behinderter Menschen.“ Ziel der Psychotherapie ist es, vor allem die Probleme gesunder Menschen zu lösen. Die psychotischen Zustände, auf die die Pharmakotherapie (das Hauptinstrument der Psychiatrie) abzielt, unterscheiden sich grundlegend von den neurotischen Störungen, die bei jedem gesunden Menschen auftreten können. Mythos 2. „Psychotherapie ist der Eingriff eines Psychotherapeuten in die Psyche des Patienten mit unvorhersehbaren Folgen.“ Psychotherapie ist eine Reihe von „Werkzeugen“, mit denen eine Person Ziele erreicht. Der Psychotherapeut greift nicht ein, sondern stellt dem Klienten lediglich die „Werkzeuge“ zur Verfügung, die zur Lösung konkret identifizierter Probleme am besten geeignet sind. Mythos 3. „Psychotherapie ist ein langfristiger (viele Monate oder viele Jahre) Prozess mit unklarem Ergebnis.“ Eine Psychotherapie kann sehr schnell erfolgen („Lösung eines Problems in einer Sitzung“) und muss sehr spezifisch sein. Beim ersten Gespräch wird zwischen dem Psychotherapeuten und dem Klienten ein psychotherapeutischer Vertrag geschlossen, in dem insbesondere das Ziel der Psychotherapie klar und konkret dargelegt wird. Das Erreichen dieses Ziels bedeutet das Ende der psychotherapeutischen Beziehung. Mythos 4. „Psychotherapie ist Reden.“ Psychotherapie ist eine komplexe Kommunikation auf mehreren Ebenen (körperlich, intellektuell, emotional, spirituell). Psychotherapie kann ohne lange „Gespräche“ und ausführliche Diskussionen wirksam sein (z. B. klassische Hypnotherapie). Mythos 5. „Psychotherapie befasst sich nur mit der emotionalen und intellektuellen Sphäre und hat nichts mit somatischer Pathologie zu tun.“ Psychotherapie befasst sich mit allen Bereichen eines Menschen, einschließlich physischer und sozialer Bereiche. Psychotherapie kann bei Psychosomatiken (Bluthochdruck und Magengeschwüre, Migräne, Schmerzsyndrom unterschiedlicher Genese) wirksam wirken. Die Verbesserung des psychischen Zustands wirkt sich positiv auf den Verlauf somatischer Pathologien aus, auch bei Krebs. Mythos 6. „Psychotherapie und Hypnose sind die Suggestion von etwas.“ In der Psychotherapie im Allgemeinen und in der Hypnose im Besonderen hilft der Therapeut, den Weg zur Lösung des Problems zu finden, das beim Klienten selbst liegt. Der Psychotherapeut drängt ihm keine eigenen Methoden auf und inspiriert nichts „Eigenes“. Mythos 7. „Hypnose ist ein passiver Zustand, der vom Klienten nicht kontrolliert werden kann.“ Hypnose ist ein natürlicher, alltäglicher Zustand, der innerhalb der normalen physiologischen Norm liegt (Zustände der Nachdenklichkeit, des Tagträumens, der Schläfrigkeit, der Selbstbezogenheit). Hypnose ist in gewisser Weise ein Zustand, der noch aktiver ist als der Wachzustand, und deshalb sind in der Hypnose die positiven Veränderungen möglich, die im Wachzustand möglich sind/

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