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1. Lebensfreude Wohl jeder kennt die Freude am leckeren Essen. Manche Menschen bevorzugen Süßigkeiten, andere scharfes und salziges, Backwaren oder Alkohol. Die Freude, das eigene Leben zu leben, wird durch die „orale Freude“ am Genuss köstlicher Speisen ersetzt. Dies führt zu einer übermäßigen Aufnahme der vom Körper benötigten Kalorien. Dadurch kommt es schnell zu einer Übergewichtszunahme.2. Angst vor dem TodHunger ist die älteste Angst der Menschheit, sowohl in der individuellen als auch in der kollektiven Geschichte. Solange wir satt sind, leben wir. Indem wir uns mit Nahrung sättigen, entsteht in uns ein imaginäres Gefühl der Versunkenheit, etwas Wichtiges und Wertvolles in dieser Welt in uns selbst. „Wir werden das alles mitnehmen, jetzt ist es in uns, für immer bei uns!“ Denn wie Sie wissen: „In einem Sarg gibt es keine Taschen.“3. Zufriedenheit und Sättigung: Durch das Füllen des Magens, d. h. die Nahrungsaufnahme bis zum „Hals“, entsteht ein Gefühl innerer Fülle und Zufriedenheit – „Fülle des Lebens“ 4. Stress und Angst Essangst führt zu einem Gefühl der „Schwere“ im Magen, das wiederum all diese unidentifizierten Gefühle, die in der Magengegend lokalisiert sind, gut unterbricht. Eine „direkte“ Befriedigung des Bedürfnisses kommt nie zustande, die Angst kehrt also wieder zurück, wenn der Magen leer ist. Diese Art der Angstbewältigung erfordert die ständige Aufrechterhaltung des Sättigungsgefühls, was zu Übergewicht führt.5. Von innen nach außen: Das Bedürfnis nach Sicherheit wird in der belebten Natur auf verschiedene raffinierte Arten befriedigt. Dabei handelt es sich um eine Tarnung bzw. feindselige Färbung. Hierbei handelt es sich um eine Volumenvergrößerung durch Aussehen, Aufplustern des Fells, der Federn oder Aufblähen der Wangen. Je größer das Individuum, desto stärker ist es. Ein großer Mensch erweckt äußerlich den Eindruck von Stärke und schützt so seine innere Verletzlichkeit. Und natürlich ist ein großer, vollständiger Körper in allen Zusammenhängen viel bedeutsamer.6. Persönliche GrenzenGroßes Körpervolumen, nimmt mehr Platz ein. Physische Grenzen erweitern sich und beanspruchen zusätzlich Außenraum für sich. Es ist viel schwieriger, eine solche Person von ihrem Platz zu vertreiben. Man muss eine solche Person auf einer größeren Flugbahn umrunden. Und die Empfindungen des inneren Selbst werden durch Grenzen stärker von der äußeren Umgebung getrennt und dadurch zusätzlich geschützt.7. Unterdrückte Aggression (Unterdrückung von Emotionen) Alle gestoppten Emotionen führen zu starken und stabilen Spannungen im Körper „körperliche Blockaden, Klemmen, Krämpfe“. Gegenspannungen, die durch den Drang, die Notwendigkeit zu erkennen, organisiert werden, treffen auf entgegenwirkende Kräfte, die ihre Manifestation hemmen. Es ist, als würde man mit angezogener Bremse in die Pedale treten. Der innere Prozess, Aggressionen zu unterdrücken, sich nicht zu äußern, sich emotional zu verstecken, manifestiert sich durch das psychosomatische Symptom einer metabolischen Depression (Unterdrückung der Aggression gegenüber Nahrungsmitteln) und Verstopfung. Emotionen scheinen uns von innen heraus zu sprengen und Spannungsstellen werden mit einer Fettschicht überzogen. Für eine detailliertere wissenschaftliche Arbeit zu diesem Thema können Sie „Ego, Hunger and Aggression“ von Perls Frederick Salomon lesen.8. Angst vor Trennung Die Angst, sich im Leben von etwas oder jemandem zu trennen, die Erfahrung von Verlust und Verlassenheit, wird durch den physischen Zustand überwunden, in dem wir alles festhalten, was uns in uns erfüllt. Die Ansammlung von Flüssigkeit im Körper kann auf denselben Punkt zurückgeführt werden.9. Mobilität und Bewegungsfähigkeit „Komfortzone“, wie viel wurde darüber geschrieben! Ein gemütliches, ruhiges und friedliches Dasein spiegelt sich in unserem Körper wider. Die übliche Zone der Existenz. Eine ruhige Oase, höllisch ruhig. Jede Bewegung führt zu einer Veränderung des Existenzzusammenhangs, zu Unsicherheit und damit zum Verlust der gewohnten Stabilität. Wenn ein Konflikt mit der Angst vor Veränderungen verbunden ist und der zweite Teil dies erreichen möchte, wird dieser durch die Einschränkung der Beweglichkeit und des Körpergewichts gelöst. Dies verhindert plötzliche Bewegungen. Und rheumatoide Arthritis ist bereits ein extremes chronisches psychosomatisches Symptom eines solchen Konflikts.10. Demonstrativität Auf sich aufmerksam machen – je größer wir sind, desto auffälliger sind wir in der Menge, egal in welchem ​​Kontext, das trägt dazu bei!

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