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Vom Autor: Der Artikel wurde veröffentlicht am Die Entscheidung für einen Wohnungswechsel fällt nach und nach: Über mehrere Monate oder Jahre diskutieren alle Familienmitglieder, ob sich die Wohnungssuche lohnt neues Zuhause und Umzug, danach müssen die Eigentümer eine endgültige Entscheidung treffen. Grundlage für die Argumente dafür und dagegen sind in der Regel zwei grundlegende Faktoren: die Bedürfnisse jedes einzelnen Bewohners der Wohnung und die allgemeinen Interessen der Familie. Die Psychologin Anna Devyatka schlägt vor, fünf Fragen zu beantworten, die Ihnen helfen zu verstehen, ob Sie umziehen müssen oder nicht. 1. Wer wohnt in der Wohnung? Wie viele Familien leben in einem Gebiet? Fühlen Sie sich wohl beim Zusammenleben? Aus familienpsychologischer Sicht ist eine Wohnung eine der Familienressourcen, die die Grundbedürfnisse der Familie nach Sicherheit, Einhaltung von Familienregeln und -traditionen, emotionaler Erholung und Akzeptanz erfüllt. Wenn eine Familie getrennt lebt, dient die Wohnung als „Grundlage“ für ihre Entwicklung. Allerdings leben in Russland historisch gesehen oft mehrere Generationen auf demselben Territorium. Eine solche Familie wird Großfamilie genannt. Ein klassisches Beispiel: Ein junges Paar lebt bei den Eltern des Mannes oder der Frau. Dabei entwickeln sie in der Regel keine eigenen Regeln, sondern geraten unter den Einfluss der älteren Generation, hören zu und passen sich ihrer Lebensweise an. Zweifellos hat eine Großfamilie ihre Vorteile, aber die Hauptschwierigkeit des Zusammenlebens ist die Hemmung der Entwicklung einer jungen Familie. Erkennen Sie sich selbst? Dann ist das ein Argument für einen Umzug.2. Wozu sollte man sich bewegen? Was ist Ihrer Meinung nach der Hauptgrund für den Umzug? Diese Fragen beziehen sich auf den Bereich der persönlichen Motivation. Die Beantwortung dieser Fragen hilft Ihnen, die Gründe für einen möglichen Umzug klar zu ermitteln und Ihre Wünsche für eine neue Wohnung klar zu formulieren. Was genau hilft Ihnen dabei, Ihr Ziel zu erreichen? Beispielsweise möchten Sie bei der Geburt eines Kindes Ihre Wohnung in eine größere umbauen. Wenn eine Familie mehrere Kinder hat, dann braucht man manchmal eine Wohnung, die nicht größer ist, aber einen anderen Grundriss hat. Oder es könnte so sein: Sie stimmen einer kleineren Fläche zu, das Haus soll aber näher am Arbeitsplatz oder am Stadtzentrum liegen. Es kann viele Gründe für einen Umzug geben, es ist wichtig, Ihren eigenen zu finden. Das Verstehen von Motiven fördert aktives Handeln und hilft, Schwierigkeiten erfolgreich zu überwinden.3. Wie viel geben Sie mit Ihrem aktuellen Lebensstil aus? Wie viel Geld sparen Sie bei einem Umzug? Wie viel zahlen Sie jetzt zu viel? Alles hat seinen Preis. Sie leben an einem Ort, der Ihnen vertraut ist, und Ihre Ausgaben scheinen nicht hoch zu sein. Aber zählen Sie die konkreten Beträge. Wenn es beispielsweise unbequem ist, zur Arbeit zu kommen, geben Sie Geld für Transport oder Benzin aus. Vielleicht ist ein Umzug rentabler (oder zumindest sind die Kosten vergleichbar). Notieren Sie diese Zahlen auf Papier und vergleichen Sie sie mit Ihren voraussichtlichen Ausgaben an Ihrem neuen Standort. Vielleicht ist ein finanzieller Gewinn eine zusätzliche Motivation für Sie.4. Hat jeder von Ihnen dort, wo Sie leben, genügend persönlichen Raum für freie Meinungsäußerung? Zum Beispiel, wenn es um den persönlichen Freiraum geht, der für Eltern und Kinder, die in einer Einzimmerwohnung leben, praktisch fehlt. In diesem Fall kann die „Belohnung“ für das Unbehagen ein Ungleichgewicht zwischen Mann und Frau und eine Bevorzugung der Rollen „Mutter-Vater“ gegenüber der Rolle „Frau-Mann“ sein. Eltern müssen sich anstrengen, allein zu sein, und das kann mit der Zeit die Familienbeziehungen ruinieren. Der Preis dafür, dass ein Bruder und eine Schwester im selben Zimmer leben, ist für jede Familie unterschiedlich. Beispielsweise könnte eine jüngere Tochter ihren älteren Bruder nachahmen, indem sie schmutzige Kleidung unter das Bett legt. Andererseits kann sie im Gegenteil vorsichtiger und aufmerksamer sein, und vor dem Hintergrund ihrer Zimmerhälfte wird die Rolle des Jungen besonders gruselig aussehen. Kinder sind in solchen Situationen meist einem ständigen Vergleich ausgesetzt. Wenn Eltern den Wettbewerb zwischen ihnen unterstützen, entstehen Konflikte, die durch unterschiedliche Interessen und mangelnden persönlichen Freiraum verschärft werden. In diesem Fall tragen getrennte Kinder zur Stabilisierung der familiären Beziehungen bei.5. Was möchten Sie von dort, wo Sie waren, „mitnehmen“? MIT/4662

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