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Vom Autor: Das sensible Thema Geld in der Familie erfordert Fingerspitzengefühl und Korrektheit bei der Diskussion. Aufgrund von Erziehung, etablierten Stereotypen und Emotionalität nehmen Ehepartner dieselben Handlungen und Handlungen auf völlig unterschiedliche Weise wahr. Unterschiedliche Herangehensweisen an Finanzfragen und unterschiedliche Ansichten über die Rolle des Geldes im Familienleben sind kein Grund, nicht darüber zu sprechen. Im Gegenteil: Je akuter die Geldfrage, desto wichtiger ist es, nach Kompromisslösungen zu suchen, um Harmonie und Harmonie in der Familie aufrechtzuerhalten. Eines der am schwierigsten zu diskutierenden Themen zwischen Ehepartnern ist das Familienbudget und die Ersparnisse. Sobald in der Familie das Thema Finanzen verteilen, Ausgaben zählen und Ausgaben planen auftaucht, wird die Situation im Haus angespannt und nicht jeder schafft es, die Emotionen rechtzeitig auszulöschen und die Diskussion friedlich zu beenden. Ähnliche Situationen treten nicht nur in Familien auf, in denen das Budget sehr begrenzt ist, sondern auch in solchen, in denen sich Ehepartner regelmäßig Urlaub in ausländischen Resorts leisten, teure Markenartikel kaufen und im Allgemeinen ein angenehmes Leben führen können. Dass die Geldfrage selbst in wohlhabenden Familien einen Sturm der Emotionen auslöst, wundert Psychologen schon lange nicht mehr. Denn wenn man über Geld spricht, werden interne Probleme der Ehepartner wie Vertrauen, Bedürfnisse und Chancen deutlich. Jeder fragt sich, ob er sich leisten kann, was er wirklich will, oder ob er für jeden ausgegebenen Rubel Rechenschaft ablegen muss. Als nächstes kommen Bedenken auf, wie der Partner auf den Kauf reagieren wird und ob der Ehepartner zu viel für sich selbst ausgibt. Das sensible Thema Geld in der Familie erfordert Fingerspitzengefühl und Korrektheit, wenn es aus einem anderen Grund besprochen wird. Aufgrund von Erziehung, etablierten Stereotypen und Emotionalität nehmen Ehepartner dieselben Handlungen und Handlungen auf völlig unterschiedliche Weise wahr. Für den einen ist es völlig selbstverständlich, das verdiente Geld in ein gemeinsames „Kästchen“ der Familie zu stecken und dann die Ausgaben mit der anderen Hälfte abzustimmen, für den anderen erscheint eine solche Verwaltung des Familienbudgets wie ein völliger Eingriff in die persönliche Freiheit. Für einen der Ehegatten ist ein teures Geschenk ein Zeichen von Aufmerksamkeit und Sensibilität, für den anderen eine unnötige Erinnerung an seine völlige Abhängigkeit und finanzielle Insolvenz. Allerdings sind unterschiedliche Herangehensweisen an Finanzfragen und unterschiedliche Ansichten über die Rolle des Geldes im Familienleben kein Grund, nicht darüber zu sprechen. Im Gegenteil: Je akuter die Geldfrage, desto beharrlicher müssen Sie nach Kompromisslösungen suchen und mit Ihrem Mann gemeinsame und persönliche Ausgaben besprechen, um Harmonie und Harmonie in der Familie aufrechtzuerhalten. Und Sie müssen mit der Erörterung finanzieller Probleme beginnen, indem Sie ein einfaches Problem lösen: Wie verwaltet man ein Familienbudget? Es gibt nur drei Möglichkeiten, ein Familienbudget aufrechtzuerhalten: gemeinsam, getrennt und geteilt: 1. Die erste Methode ist die klassischste und typisch für die meisten Familien. Die Ehegatten legen ihr gesamtes Einkommen, das sie erhalten, in eine gemeinsame „Box“, aus der nach Bedarf Geld entnommen wird: Zahlung für Nebenkosten und Kindergarten, Kauf von Möbeln oder Geräten, Kauf von Medikamenten, Kleidung und Lebensmitteln. Die Ausgaben müssen vereinbart werden, und jeder Ehepartner weiß, wie viel Geld er ohne Meldung für sich selbst ausgeben kann. Ein gemeinsamer Haushalt ist ideal für diejenigen Ehepartner, die ungefähr gleich viel verdienen, keine finanzielle Unabhängigkeit anstreben und sich gegenseitig absolut vertrauen. Denn die Grundlage für die Erörterung jeglicher Finanzthemen ist das Thema Vertrauen. Allerdings birgt das gesamte Familienbudget auch gewisse Schwierigkeiten. Der Grund für innerfamiliäre Konflikte kann beispielsweise ein nachlässiger Umgang mit Geld oder eine unangemessene Haushaltsführung sein. Auch die Notwendigkeit, sich gegenseitig und den Eltern Geschenke zu machen, kann zu Schwierigkeiten führen. Schließlich werden die Ehegatten dafür kein persönliches, sondern „Familien“-Geld ausgeben. Darüber hinaus wird es nicht funktionieren, Ihrer besseren Hälfte einfach so und ohne Grund eine angenehme Überraschung mit einer gemeinsamen „Geldbörse“ zu bereiten. 2. Bei einem separaten Budget behält jeder Ehegatte sein eigenes Einkommen und legt im Voraus Verantwortlichkeiten und Pflichten fest. Zum Beispiel auf einer Lüge.

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