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Im Moment hat sich die Situation entwickelt, dass es immer weniger echte Spezialisten gibt, die mit Begeisterung daran arbeiten, unser Land auf ein höheres Entwicklungsniveau zu heben. Warum passiert das? Auch wenn es in unserem Land viele höhere und weiterführende Bildungseinrichtungen mit einem hohen Niveau und einer hohen Bildungsqualität gibt, die jedes Jahr „Spezialisten“ ausbilden, lassen ihre Kompetenz und Professionalität zu wünschen übrig. Eine Ausbildung sichert nicht mehr automatisch eine berufliche Laufbahn, schon gar nicht den Einstieg in einen Job. Absolventen haben oft eine sehr vage Vorstellung vom Inhalt von Berufen, deren Notwendigkeit, dem Weg zu ihrer Beherrschung und den Beschäftigungsmöglichkeiten. In der aktuellen Situation benötigen Gymnasiasten, die vor der Berufs-, Studien- oder Arbeitswahl stehen, besondere Aufmerksamkeit, da die aktuellen Lehrpläne den modernen Bedürfnissen des Arbeitsmarktes nicht Rechnung tragen. Derzeit gibt es im System der Weiterbildung keine gezielte, systematische psychologische und berufliche Beratungsarbeit, die den Einzelnen bei der beruflichen Selbstbestimmung unterstützen soll und dabei nicht nur Bedürfnisse und Möglichkeiten, sondern auch die Situation am Arbeitsplatz berücksichtigt Markt; Es gibt kein System der integrierten Interaktion sozialer Institutionen, das die Probleme der beruflichen Selbstbestimmung und Beschäftigung lösen soll. Eine soziale und zutiefst persönliche Entscheidung zur beruflichen Selbstbestimmung zu treffen, ist keine einfache oder leichte Aufgabe. Die selbstständige Berufswahl ist die „zweite Geburt eines Menschen“. Schließlich hängen der soziale Wert eines Menschen, sein Platz unter anderen Menschen, seine Arbeitszufriedenheit, seine körperliche und geistige Gesundheit, seine Freude und sein Glück davon ab, wie richtig sein Lebensweg gewählt wird. Dies führte zur Gründung des Projekts Autumn Psychological School. Diese Schule wurde im Oktober 2011 von Studenten der ChelSU-Fakultät für Psychologie und Pädagogik unter der Leitung von Mikhail Vladimirovich Ovchinnikov, Kandidat der psychologischen Wissenschaften, außerordentlicher Professor der Abteilung für Psychologie, eröffnet. Das Ziel der Herbstpsychologischen Schule (im Folgenden OPSH genannt) ist die Umsetzung psychologischer Unterstützung zur beruflichen Selbstbestimmung von Gymnasiasten. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden folgende Aufgaben gestellt: Ermittlung der Interessen, Neigungen und Fähigkeiten von Schüler, Unterstützung bei der Bildung von Vorstellungen über die Berufswelt und die Art der Arbeit; Psychologische Diagnostik der Teilnehmer an den Herbstschulschulen; Unterstützung bei der beruflichen und persönlichen Selbstbestimmung von Gymnasiasten; Schüler; Förderung der Selbstverwirklichung und Entwicklung kreativer Fähigkeiten von Schülern in verschiedenen Aktivitätsformen. Die folgenden Lehrmethoden wurden in der Arbeit des OPSH eingesetzt: - Psychodiagnostik; - Vorlesungen - aktive Gruppenmethoden des sozialen Trainings: Diskussionsmethoden, Spielübungen. Der Arbeitsplan der Schule wurde nach folgendem Plan umgesetzt: Vorbereitungsphase: Ermittlung des Bedarfs an der Erstellung von eine psychologische Schule (soziologische Befragung, Diskussionen in Foren, Umfragen) unter Schülern, Schülern. Die Hauptphase: Vorbereitung von Materialien, Entwicklung von Vorlesungen, Erstellung eines Schulplans, Bildung von Lehrkräften, Entwicklung von Informationsbroschüren, Broschüren . Beginn der Arbeit der Schule: Durchführung von Propagandaarbeit mit Schulen (Besuch des Unterrichts, Versenden von Informationsbriefen), Genehmigung des Stundenplans und des Unterrichtsprogramms: Unterrichtsthema 1. Organisationstreffen, 2 Teile 2. Was ist Psychologie? Wer ist „Psychologe“, „Psychotherapeut“, „Psychiater“, 2 Teile 3. Tanz- und Bewegungstherapie, 4 Teile 4. Psychologie der Emotionen, 2 Teile 5. Psychologie der Kommunikation, 2 Teile 6. Psychologie des selbstbewussten Verhaltens, 2 Teile 7. Verhaltensstrategien in.

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