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Heute habe ich Informationen für Eltern zusammengestellt, wie sie ein Kind unterstützen können, wenn es besorgt oder ängstlich ist. Und wie man mit ihm über tragische Ereignisse spricht.1. Ein wichtiger Punkt – achten Sie auf Ihren emotionalen Zustand. Detaillierte Empfehlungen zur psychologischen Selbsthilfe habe ich in diesem Artikel veröffentlicht: https://www.b17.ru/article/516884/2. Wenn Ihnen Tränen über die Wangen rollen, seien Sie ehrlich zu Ihren Kindern und erklären Sie, dass Sie sich hart und traurig fühlen. Aber beziehen Sie sie nicht in Ihre Erfahrungen mit ein, streben Sie nicht danach, dass sie Ihren Schmerz teilen.3. Wenn Ihr Kind Fragen stellt, beantworten Sie diese, aber ohne übermäßige Details. Nennen Sie die Fakten. Der folgende Vorfall ereignete sich: Banditen griffen Menschen an. Es gibt Tote. Die Polizei verstärkt die Sicherheitsmaßnahmen.4. Selbst in der eigenen häuslichen Umgebung fühlt sich ein Kind, das mit tragischen Ereignissen oder beängstigenden Nachrichten konfrontiert wird, oft ängstlich. Ein Kind versucht manchmal, sich vor allem zu verstecken, sich in einer Ecke zu verstecken. Verstecke dich zum Beispiel unter dem Bett, verstecke dich unter dem Tisch, verstecke dich im Schrank.5. Umarmen. Manche Kinder klammern sich in Krisensituationen an ihre Eltern, sie müssen umarmt, auf dem Kopf, auf dem Rücken gestreichelt und in den Armen gehalten werden. Es beruhigt sie. Ein anderer Teil der Kinder zieht sich zurück und möchte nicht berührt werden. Beide Reaktionen sind normal. Achten Sie darauf, was Ihr Kind braucht.6. Wenn ein Kind eine für die Familie schwierige Zeit ganz gelassen durchlebt, ist das auch normal. Jeder Mensch ist anders und geht anders mit schwierigen Erfahrungen um.7. Versuchen Sie, Ihren normalen Tagesablauf einzuhalten (schlafen, essen, gehen). Der übliche Modus für die Psyche des Kindes ist ein Zeichen für Stabilität und Kontrolle über die Situation. Deshalb ist es wichtig.8. Spielen, Zeichnen, Modellieren und Lesen helfen Kindern, mit Stress umzugehen. Spielen Sie nach Möglichkeit mit Ihrem Kind.9. Begrenzen Sie den Nachrichtenfluss. Wenn ein Kind immer wieder die Nachrichten über ein tragisches Ereignis sieht, hat es das Gefühl, dass die Situation noch nicht vorbei ist, sie entwickelt sich und die Angst wächst. Für Kinder ist es einfacher, mit schwierigen Emotionen umzugehen, wenn sie verstehen, dass dies eine vorübergehende Geschichte ist und dass diese Zeitspanne endlich ist. Es ist wichtig, Informationen zu dosieren.10. Jedes Kind braucht eine andere Zeitspanne, um mit schwierigen Emotionen umzugehen. Manche Menschen wirken zunächst ruhig, werden aber nach einer Weile emotional. Alles ist individuell. Seien Sie einfach da und unterstützen Sie. Mit freundlichen Grüßen, Psychologin und Familienpsychologin Lyudmila Firsova

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