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Der Begriff „plastische Chirurgie“ umfasst ein breites Spektrum verschiedener Arten chirurgischer Eingriffe. Einige Operationen können als therapeutisch eingestuft werden. Nur dann hat der Patient Anspruch auf einen Stimmzettel. In den meisten Fällen handelt es sich jedoch um ästhetische Medizin, wenn die Arbeit des Chirurgen nicht mit einer Krankheit zusammenhängt. Daher empfinden Kunden ihren Aufenthalt in einer Klinik für plastische Chirurgie oft als eine Art angenehmen Eingriff in einem Schönheitssalon. Aber das ist eindeutig ein Trugschluss. Die plastische Chirurgie wird nach allen Regeln des chirurgischen Eingriffs durchgeführt. Das ist Medizin, nicht die Schönheitsindustrie. Daher müssen Sie sich sehr ernsthaft auf jede ästhetische Korrektur vorbereiten. Das Wichtigste ist, die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten und erst danach über das ästhetische Ergebnis nachzudenken. Die Gewährleistung der Patientensicherheit erfolgt in drei Phasen: der Vorbereitung auf die Operation und dem unmittelbaren Verlauf der Operation. Für jede Phase gelten eigene Sicherheitsmaßnahmen. Vor dem Eingriff in den Operationssaal gibt es ein bewährtes Schema zur Vorbereitung des Patienten auf die Operation. Soll eine Person eine Entscheidung treffen, findet mit ihr ein Vorgespräch statt, bei dem klar wird, welche ästhetische Korrektur in ihrem Fall erforderlich ist. Anschließend wird der Patient einer ärztlichen Untersuchung unterzogen. Es wurden Analysestandards entwickelt, um festzustellen, ob der Gesundheitszustand einer Person grundsätzlich für einen chirurgischen Eingriff akzeptabel ist. Abhängig von den Besonderheiten einer bestimmten Operation werden zusätzliche Analysen und Tests vorgeschrieben. Wenn beispielsweise die Einführung von Brustimplantaten geplant ist, ist eine Ultraschalluntersuchung der Brustdrüsen erforderlich, bei Nasenoperationen wird der Zustand der Gesichtsknochen überprüft usw. Wenn die Testdaten Abweichungen davon ergeben Im Normalfall wird der Patient zur Konsultation an einen Spezialisten überwiesen. Es ist notwendig, mögliche Komplikationen während und nach der Operation zu vermeiden. Wenn beispielsweise der Hämoglobinspiegel im Blut niedrig ist, kann dies die Heilung von Einschnittstellen negativ beeinflussen. Wir müssen herausfinden, was den niedrigen Hämoglobingehalt verursacht. Die Gründe können unterschiedlich sein. Wenn eine Krankheit vorliegt, sollte diese geheilt werden. Sehr wichtig ist auch die Bestimmung der Blutgerinnungsfaktoren und des Blutzuckerspiegels. Sobald das Einverständnis des Patienten vorliegt, werden Proben auf Infektionskrankheiten entnommen. Ein Elektrokardiogramm ist erforderlich. Bei Bluthochdruck wird die Entscheidung über eine Operation gemeinsam mit einem Kardiologen getroffen. Wenn der Patient weiß, dass er an einer chronischen Krankheit leidet, die keine unmittelbare Lebensgefahr darstellt, kann die Entscheidung getroffen werden, eine plastische Operation zuzulassen. Aber erstens hängt viel von der Art und Komplexität der Operation ab. Und zweitens muss die Grunderkrankung kompensiert werden, das heißt, der Patient muss unter der Aufsicht des behandelnden Arztes stehen und eine entsprechende Therapie muss verordnet und angepasst werden. Generell gilt: Je mehr Informationen der Chirurg, der Anästhesist und das medizinische Personal über den Gesundheitszustand des Patienten haben, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie gemeinsam den günstigsten Ausgang sowohl der Operation selbst als auch der Erholungsphase sicherstellen können. Es besteht also kein Grund, etwas zu verbergen. Dies liegt in Ihrem eigenen Interesse! Nach der Untersuchung füllt der Patient einen „Fragebogen“ aus, der neben Fragen zum Gesundheitszustand, möglichen Erbkrankheiten, Daten zur Narkoseverträglichkeit, detailliert beschreibt, was ihn vor, während und nach der Operation erwartet, sowie die Regeln für die Vorbereitung für den Operationstag und das Verhalten nach der Narkose. In der plastischen Chirurgie gibt es viele Nuancen im Zusammenhang mit der Anästhesie. Die Anfälligkeit für Narkoseeffekte wird anhand der ASA-Skala (American Association of Anaesthesiologists) ermittelt. Es ist in Lettland zertifiziert und dient zur Beurteilung der Risikogruppe, der eine Person zugeordnet werden kann.

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