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Wie kann man schwierige Kriegszeiten und Katastrophen überstehen, wie kann man sich körperlich und geistig schützen? Wie kann man es sich erlauben, unter unerträglichen Umständen menschlich zu bleiben? Angst, Angst, Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit, Informationsmangel und Unwilligkeit, morgens aufzuwachen, Angst um Kinder, ihr Leben und ihre Sicherheit, Unsicherheit und Hoffnung ... Das sind wir nicht Wir sind nur soziale Wesen, aber in uns gibt es einen Instinkt, einen tierischen Teil, eine biologische Komponente. Unser Verhalten bei Stress, Lebens- und Gesundheitsbedrohungen ist wie folgt bedingt: 1. Schlagen (Aktion).2. Laufen (Angst).3. Einfrieren (Schock). Die ersten beiden Strategien gehen mit einem starken Herzschlag einher, der Ausschüttung von Cortisol – dem Stresshormon, das den Energieumsatz anregt. Die letzte Strategie ist die neurogene Ohnmacht, der Blutdruck sinkt stark, um möglichen Blutverlust durch Wunden zu vermeiden, die Hauptsache ist die Gehirnleistung. In einer Stress- und Horrorsituation löst unser Körper bis zu 3000 Reaktionen auf muskulärer, hormoneller und anderer Ebene aus. Der Körper achtet automatisch auf Gefahren. Das heißt, unser Verhalten ist weniger eine persönliche Entscheidung als vielmehr eine Reaktion des Körpers, des Organismus und der Psyche. Das ist wichtig zu verstehen. Das Sehvermögen wird eingeschränkt, die motorischen Reaktionen werden schärfer usw. Wichtig hierbei ist die Selbstregulierung des eigenen Zustands, soweit dies unter bestimmten Bedingungen möglich ist. Vor allem nach der Veranstaltung. Gleichzeitig sind atypische Handlungen in Extremsituationen die Norm. Obwohl das Verhalten von außen irrational und unlogisch erscheint. Worauf können Sie in einer Situation achten, in der einer Person ein Ereignis passiert ist? Aufmerksamkeitswechsel oder Orientierungsübung. In einer Herde Pflanzenfresser heben Individuen regelmäßig den Kopf und schauen sich um. Aufgabe: Schauen Sie sich die Umgebung, Objekte und Dinge um Sie herum an. Verfolgen Sie gleichzeitig Ihre Empfindungen und Gefühle, Empfindungen im Körper. Reflexion.2. Denken Sie an die Stangen. Das Pendel wird zum Pol des Friedens und der Sicherheit zurückkehren. Mit anderen Worten: Sie können das Spiel der Sonne an der Hauswand sehen. Beachten Sie einfache Kleinigkeiten und Ereignisse in der Umgebung am Pol von Sicherheit und Frieden.3. Überwachen Sie körperliche Reaktionen. Gefahr gibt uns Energie. Die Freisetzung von Energie ist sehr wichtig. Körperzittern ist ihre Art zu reagieren.4. Übung „Schmetterlingsumarmung“. Diese. Umarmen Sie sich mit beiden Händen, klopfen Sie auf Ihre Schultern und Ihren Körper. Verfolgen Sie Ihre Reaktionen. Spüren Sie den Körper.5. Sprechen Sie mit anderen über Themen, die nichts mit der Verlust- oder Schocksituation zu tun haben. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf andere Themen. Denken Sie daran, dass auch die dunkelsten Zeiten vergehen. Krieg ermöglicht es Ihnen, nicht nur die schlechtesten, sondern auch die besten Eigenschaften eines Menschen zu zeigen.

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