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Im Artikel erzähle ich Ihnen, wie Ablehnungsempfindlichkeit (ein häufiges Symptom bei Menschen mit Neurodivergenzen) und Frustrationstoleranz zusammenhängen und welche psychotherapeutischen Ansätze wirksam eingesetzt werden können daran arbeiten. Der Artikel wird für Kollegen nützlich sein; Menschen, die mit Perfektionismus und Aufschub zu kämpfen haben, sowie diejenigen, die Anzeichen von Ablehnungsempfindlichkeit entdeckt haben, sind eng miteinander verbunden, insbesondere im Zusammenhang mit ADHS (ADHS). Die Fähigkeit einer Person, Gefühle der Enttäuschung, Unzufriedenheit oder Unbehagen zu ertragen, die auftreten, wenn sie mit Schwierigkeiten oder Misserfolgen konfrontiert wird, während RSD eine übermäßige Sensibilität gegenüber tatsächlicher oder wahrgenommener Ablehnung, Kritik oder Misserfolg beschreibt, die zu starken emotionalen Reaktionen führt . Geringe Frustrationstoleranz: Menschen mit geringer Frustrationstoleranz verspüren Angst und Unbehagen, wenn sie mit Schwierigkeiten oder Hindernissen konfrontiert werden. Dies kann ihre Empfindlichkeit gegenüber Ablehnung oder Kritik erhöhen und sie anfälliger für RSD.3 machen. Kritikempfindlichkeit: Menschen mit Ablehnungsempfindlichkeit (RSD) reagieren stark auf jede Andeutung von Kritik. Sie geraten schnell in Aufregung und werden dann depressiv oder sogar wütend. Dadurch fällt es ihnen schwer, mit Überraschungen und Misserfolgen umzugehen.4. Mit anderen in Kontakt treten: Ablehnungsempfindlichkeit und geringe Frustrationstoleranz machen es schwierig, mit Menschen zu interagieren und eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Aus Angst vor Ablehnung ziehen sich solche Menschen möglicherweise aus der Gesellschaft zurück oder werden aggressiv, wenn sie das Gefühl haben, kritisiert zu werden. Der Aufbau von Toleranz/Frustrationstoleranz ist ein Prozess, an dem mit den folgenden Ansätzen gearbeitet werden kann. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): CBT hilft Menschen, destruktive Gedanken und Verhaltensweisen zu verstehen und zu ändern. Möglicherweise muss daran gearbeitet werden, Situationen, die Frustration verursachen, neu zu definieren und anpassungsfähigere Wege zu entwickeln, damit umzugehen.2. Dialektische Verhaltenstherapie (DBT): Hier können Fähigkeiten zur emotionalen Regulierung, Stresstoleranz, zwischenmenschliche Fähigkeiten und Achtsamkeit trainiert werden. Sie ist wirksam für Menschen, die normalerweise von Emotionen überwältigt werden und Schwierigkeiten haben, mit ihnen umzugehen.3. Akzeptanz- und Commitment-Therapie, mein Favorit (ACT): ACT hilft bei der Entwicklung geistiger Flexibilität; Akzeptieren Sie Gedanken, Gefühle, auch unangenehme, ohne übermäßige Selbstbeherrschung, leben und handeln Sie im Einklang mit Ihren Werten.4. Achtsamkeit (Achtsamkeit): Achtsamkeit umfasst Achtsamkeitsübungen, die Ihnen helfen, sich zu erden und ohne Werturteile Aufmerksamkeit für den gegenwärtigen Moment zu entwickeln. Es kann dazu beitragen, die Frustrationstoleranz zu verbessern, indem es Akzeptanz und direktes Erleben schwieriger Emotionen vermittelt, ohne zu versuchen, sie zu vermeiden.5. Schematherapie: Dieser Ansatz konzentriert sich auf die Identifizierung und Veränderung tief verwurzelter Verhaltens- und Emotionsmuster (Schemata), die die Ursache chronischer Frustration sein können. Die Schematherapie wirkt auf einer tiefen Ebene, um diese Muster zu ändern und die Entwicklung einer größeren Widerstandsfähigkeit gegen Frustration zu fördern.6. Dynamische zwischenmenschliche Therapie: Obwohl MLT am häufigsten zur Behandlung von Depressionen eingesetzt wird, kann sie auch bei der Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten und der Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen hilfreich sein, was wiederum dazu beitragen kann, Frustrationen bei schwierigen sozialen Interaktionen zu reduzieren. Die Wahl der geeigneten Methode oder Methodenkombination hängt von der Persönlichkeit, den Vorlieben und den spezifischen Problemen und Zielen einer Person ab, die sie erreichen möchte. Die Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Psychotherapeuten kann dabei helfen, die am besten geeigneten Strategien zur Entwicklung von Frustrationstoleranz zu ermitteln.

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