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Über Trauma möchte ich kurz beschreiben, wie ein psychisches Trauma in der Kindheit aussieht, was es ist, damit klarer wird, was ich meine, wenn ich über Trauma spreche. Jeder hat ein traumatisches Erlebnis, nur manche haben es weniger, manche merken es nicht, manche erinnern sich nicht daran und wieder andere stört es sichtlich. Aber auf jeden Fall beeinflusst diese Erfahrung unser Leben. Ein psychisches Trauma ist jedes Ereignis, das sich dramatisch ereignet hat, also über das Emotionale hinausgeht; was plötzlich geschah, das heißt unerwartet; Das passierte dem Kind, als es allein war, während Mama und Papa anwesend sein konnten, aber keiner von ihnen war emotional da, unterstützte das Kind nicht und reagierte nicht auf die Gefühle des Kindes. Und dann, als Erwachsener, der sich in einer ähnlichen Situation befindet, entdeckt ein Mensch solche Reaktionen in sich, dass es für die Psyche unerträglich wird, sie noch einmal zu erleben. Psychische Traumata können aus einer Vielzahl von Ereignissen resultieren, von körperlichen Traumata in der Kindheit bis hin zum Verlust eines geliebten Menschen. Fällt zum Beispiel ein Kind auf den Asphalt und schlägt sich selbst, hat es große Schmerzen, doch statt des Mitgefühls seiner Mitmenschen stößt es bei Erwachsenen auf Kälte oder Abwertung seiner Gefühle: „Schon gut, er wird heilen.“ vor der Hochzeit." Und oft gibt es wirklich nichts Schreckliches, und vor der Hochzeit heilt dann zwar alles mehrmals, aber in diesem Moment hatte das Kind Angst und brauchte einfach jemanden in seiner Nähe, am besten kam Mama oder Papa Er berührte ihn und sagte so etwas wie: „Ja, mein Lieber, ich bin bei dir, es tut wirklich weh.“ Dabei kommt es darauf an, Interesse an der Gefühlswelt des Kindes zu zeigen, also gemeinsam mit ihm und teilweise auch an seiner Stelle auf seine Gefühle zu reagieren und so beim Kind die Fähigkeit zu entwickeln, die eigenen Gefühle zu leben. Geschieht dies nicht, dann ist eine der möglichen Entwicklungen die Verlagerung ungelebter Emotionen in den Bereich des Unbewussten, also den Bereich des „Schattens“. Dort sammeln sich all diese ungelebten Emotionen und machen sich vorerst nicht bemerkbar. Aber schon im Erwachsenenalter, wenn man mit einer ähnlichen Situation konfrontiert wird, kann sich der sogenannte Auslöser (ins Russische übersetzt: ein Auslöser) äußerlich in Form von unerträglichen Emotionen oder unkontrollierbarem Verhalten manifestieren; eines der häufigsten und sicheren Beispiele sind Tränen; , ohne Grund und aus irgendeinem Grund. In diesem Fall wirken sie als Mechanismus zum Abbau innerer Spannungen. Und es funktioniert, aber das Weinen allein kann die Ursache des traumatischen Erlebnisses leider nicht beseitigen. Ein weiteres markantes Beispiel für ein Mittel zur sofortigen Linderung innerer Spannungen ist übrigens eine Panikattacke. Ein unangenehmes und spektakuläres Phänomen, das einem Menschen signalisiert, dass es an der Zeit ist, sich ernsthaft mit seiner inneren Welt zu befassen. Es gibt unzählige verschiedene Optionen. Hier möchte ich nur zwei nennen, die ich als die angenehmsten, effektivsten und umweltfreundlichsten empfinde: Psychotherapie und selbstständige Arbeit mit sich selbst. Diese Methoden unterscheiden sich im Zeit-/Finanzaufwand/internen Aufwand; sie können in unterschiedlichen Anteilen kombiniert werden. Am wichtigsten ist jedoch, dass Sie verstehen, dass der Schlüssel hier darin liegt, die Entscheidung zu treffen, sich selbst zu ändern, und dass Sie eigene Anstrengungen unternehmen, um dies zu tun. #Kindertraumatherapie #Frieden in der Seele #psychologische Hilfe #Psychologe #psychologisches Trauma #psychisches Trauma #Trauma #Alexey_ILIN_PSY

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