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Was hat Massage damit zu tun? Diese Frage stellen sich viele Menschen, wenn es um psychologische Hilfe geht. Und wie kann eine Massage tatsächlich helfen, wenn eine Person beispielsweise wegen einer unerfüllten Beziehung gestresst ist? Eine solche Verwirrung passt gut in das Modell des Verständnisses einer Person, das uns von Kindheit an vermittelt wird. Körper, Bewusstsein und Seele leben, jeder mit seinem eigenen Leben. Demnach gilt: Die Medizin behandelt Krankheiten, nicht Menschen; Religion kümmert sich um die Seele und spricht von der Zerbrechlichkeit des Körpers; Der Materialismus fordert die Stimme der Vernunft und lehnt das Geistige ab. Und es gibt viel weniger glückliche, gesunde und erfolgreiche Menschen als andere. Wenn der Mensch als ganzheitliche und unteilbare Einheit von Körper, Seele und Bewusstsein wahrgenommen wird, wird der Zusammenhang deutlich. Wenn das menschliche Nervensystem aufgrund einer psychischen Belastung eine negative Emotion erlebt, gerät es in einen erregten Zustand. Es löst auch einen Selbstverteidigungsmechanismus aus: Alle mit der Verdauung verbundenen Prozesse werden gestoppt, Blut aus dem Magen-Darm-Trakt wird in die Muskeln umverteilt, wodurch diese zusätzlich gestärkt werden und der Stoffwechsel beschleunigt wird. Gestärkte Muskeln müssen entladen werden; die freigesetzte Energie muss verbraucht werden (Kampf oder Flucht). Ohne eine solche Möglichkeit kommt es zu einem Muskelkrampf. Es stellt sich heraus, dass das Bewusstsein eine Einschätzung des eingetretenen Ereignisses abgibt und bestimmte Emotionen hervorruft, die biologische Prozesse im Körper auslösen, und das alles vor dem Hintergrund emotionaler Erfahrungen Massagemanipulationen treten auf, Muskelkrämpfe entspannen sich, die Blutversorgung wird normalisiert. Die mechanische Energie der Massage wird in Impulse umgewandelt, die vom peripheren Teil des Nervensystems zum Zentralnervensystem gelangen. Indem wir die Art und Stärke des Aufpralls regulieren, regulieren wir die Erregbarkeit des Nervensystems, beruhigen es oder stärken es. Wenn der emotionale Zustand einer Person durch Stress erhöht ist, ist es äußerst notwendig, ihre nervöse Erregbarkeit zu reduzieren. Denn um wirksame psychologische Hilfe leisten zu können, müssen Sie die Person wieder in einen emotional stabilen Zustand versetzen. Und natürlich versorgt die Massage den Menschen mit Ressourcen und gibt ihm die fehlende Kraft, die Krise zu überwinden. Somit ist die Massage ein integraler Bestandteil des psychotherapeutischen Prozesses..

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