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Heutzutage spricht man oft vom „Zustand des Flows“ und identifiziert damit Zustände, die von völliger Aktivität (Kreativität, Sport usw.) bis hin zu völliger Passivität und Gelassenheit (Entspannung usw.) reichen. Was ist dieser Zustand eigentlich? Das Konzept des „Flow State“ wurde 1975 von Mihaly Csikszentmihalyi entwickelt. Es untersucht Zustände der Apathie, Langeweile, Angst und hoher Mobilisierung, d. h. „Flusszustände“. Der Zustand einer Person während der Ausführung einer bestimmten Aktivität wird durch zwei Komponenten bestimmt. Die erste Komponente sind die Fähigkeiten, die zur Durchführung der Aktivität erforderlich sind. Die zweite Komponente ist die „Herausforderung“, die diese Aktivität für eine Person darstellt. Aufgrund ihrer Kombination lassen sich vier Zustände unterscheiden. Sind die Herausforderung und die erforderlichen Fähigkeiten gering, entwickelt die Person einen Zustand der Apathie. Dies ist typisch für Tätigkeiten, bei denen einer Person äußerst einfache Aufgaben gestellt werden, die keine besonderen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erfordern. Diese Tätigkeit erscheint einem Menschen maximal entfremdet. Sind die Fähigkeiten gering, die Herausforderung jedoch übermäßig hoch, entwickelt sich ein Zustand der Unruhe und Angst. Dies geschieht, wenn eine Person komplexe Aufgaben übernimmt, für die sie nicht über genügend Erfahrung verfügt. Wenn die Fähigkeiten einer Person hoch sind, die Herausforderung an ihre Fähigkeiten durch die Aktivität jedoch gering ist, entwickelt die Person einen Zustand der Langeweile. Dies geschieht in Situationen, in denen einer Person mit umfangreichen Erfahrungen und Fähigkeiten eine Lösung für einfache Probleme angeboten wird, bei der ihre Fähigkeiten nicht benötigt werden. Wenn schließlich die Fähigkeiten einer Person hoch sind und die vor ihr liegenden Aufgaben schwierig sind, entwickelt sie einen „Zustand des Flusses“. “, Vergnügensaktivitäten, bei denen er sich mit voller Kraft ausdrücken kann. Der „Zustand des Flusses“ ist also ein Zustand völliger Mobilisierung, ein besonderer emotionaler Aufschwung, in dem sich ein Mensch vollständig der Aktivität widmet und sich selbst und seine Probleme vergisst. Liste der verwendeten Quellen: Noskova O.G. Psychologie der Arbeit. – M.: Akademie, 2008. – 384 S. PS: Ich biete psychologische Unterstützung im Format einer Online-Beratung an. E-Mail für die Kommunikation: [email protected]

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